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Schermbecker Fotoalbum (1991)

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Die Beleuchter der Gahlener Dorfkirche
Im August 1991 wurden die Vorbereitungen für die Beleuchtung der Gahlener Dorfkirche getroffen. In Gesprächen mit Dr. Monika Herzog, der Gebietsreferentin des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege, konnten denkmalpflegerische Bedenken gegen das Beleuchtungsprojekt ausgeräumt werden. Empfohlen wurde die Verwendung desselben Mastentyps, an dem die einige Jahre vorher installierten Laternen rund um den Mühlenteich befestigt wurden. Die Gahlener hatten Glück: Das RWE Wesel konnte noch einen Mast besorgen. Beim Männerkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen fand HV-Geschäftsführer Hans Höchst (vorne l.) offene Ohren. Spontan erklärten sich zehn Männer bereit, beim Ausschachten der Gräben für die Kabel behilflich zu sein. 70 Meter Leitungen wurden vom Schaltkasten in der Mühle aus verlegt. Dabei mussten gleich zwei Pflasterdurchbrüche vorgenommen werden. Beim Buddeln auf der Kirchwiese und in Spechts Garten wurde mancher alte Ziegelstein freigelegt, sodass die Männer mächtig ins Schwitzen gerieten. Die elektrischen Installation und das Anbringen der beiden 500-Watt-Lampen übernahm der gelernte Elektriker Gerhard Becks. Archivfoto: Helmut Scheffler

Aug 1991 Heimatverein Gahlen


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