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Seit gestern: Neuer Telekom Shop in Schermbeck

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Der am 19. Juni eröffnete Shop Schermbeck lässt keine Wünsche offen. Ob preisgünstige Telefonie, schnelles Internet, mobile Datennutzung oder das passende Endgerät – die Beratung für Alt und Jung bietet Inhaber Marc-Andre Schürmann direkt in der Mittelstraße 31.
Schon lange wartet Schermbeck auf einen Telekom Spezialisten. Marc-Andre Schürmann hat mit dem „Shop Schermbeck“ eine Anlaufstelle eröffnet, die alle Fragen rund um Telefon, Handyverträge klärt und aktuelle Smartphones und das passende Zubehör zu spitzen Preisen bietet. Auf Wunsch erhalten Kunden ein kostenlose und unverbindliche Tarifoptimierung bestehender Verträge und das unabhängig vom bisherigen Anbieter.

Nico Bartnik ist Ansprechpartner im „Shop Schermbeck“. Foto: Helmut Scheffler
Nico Bartnik ist Ansprechpartner im „Shop Schermbeck“. Foto: Helmut Scheffler

Vieltelefonierer, Ab- und An-Nutzer, Kinder, Senioren oder Geschäftskunden – alle sind im Shop Schermbeck gut aufgehoben. Der komplette Tarifcheck für den Privathaushalt mit den entsprechenden Optimierungsvorschlägen ist ebenso Teil des Geschäftskonzeptes wie die Betreuung von Geschäftskunden.
Für Alle, die sich für schnelles Internet interessieren, sind sowohl die umfangreiche Beratung als auch die genaue Verfügbarkeitsprüfung der möglichen Geschwindigkeiten direkt beim Shop Schermbeck kostenlos möglich. Termine für eine Beratung gibt es direkt im Shop in der Mittelstraße 31, 46514 Schermbeck, Mo-Fr 09:00 – 13:00 Uhr,  14:30- 18:30 Uhr,  Sa 09:00 – 13:00 Uhr.

Nico Bartnik ist Ansprechpartner im „Shop Schermbeck“. Foto: Helmut Scheffler
Nico Bartnik ist Ansprechpartner im „Shop Schermbeck“. Foto: Helmut Scheffler


21. und 26. Juni: Keine Radio horeb-Sendung aus Schermbeck

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Liebe Radio Horeb Freunde, die Technik muss auf den neuesten Stand gebracht werden! Die angekündigten Termine am 21. + 26. Juni können wir nicht aus Schermbeck senden. Unsere ehrenamtliche Partner werden diese Termine übernehmen. Wir wünschen Euch einen guten Empfang und herzliche Grüße von Hildegard und Ludger Baumeister.

Aktionstag für Jugendliche der Ludgerusgemeinde

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Jugendliche der Ludgerusgemeinde erlebten am Samstag einen Aktionstag
Schermbeck Zu den vielfältigem Veranstaltungen im Rahmen der ganzjährigen Feier des 100-jährigen Kirchbaujubiläums gehörte am Samstag in der Ludgerusgemeinde auch ein Aktionstag für Jugendliche.
An drei Plätzen herrschte bei sonnigem Wetter ein munteres Treiben für Jugendliche ab dreizehn Jahren. Für die Durchführung der zahlreichen Spiele konnte der für die Jugendarbeit zuständige Pastor Xavier Muppala etwa 70 freiwillige Helfer gewinnen.

Auf dem Gelände der Gesamtschule konnten Besucher am Menschen-Kickern teilnehmen. Foto: Helmut Scheffler
Auf dem Gelände der Gesamtschule konnten Besucher am Menschen-Kickern teilnehmen. Foto: Helmut Scheffler

Zur Eröffnung des mehrstündigen Festes kam auch Bürgermeister Mike Rexforth, der an die Pfarrfeste in seiner Kinderzeit erinnerte, als noch Negerkusswurfmaschinen eingesetzt wurden, die Versteigerung eines Schweines anstand und Ringe geworfen wurden. Das alles habe, so Rexforth, „viele schöne Erinnerungen bei mir an meine Jugend, an meine Zeit mit der katholischen Kirche“ hervorgerufen, „Erinnerungen an Gemeinschaft, Zusammenhalt, Hoffnung und Vertrauen.“
Rexforths Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfer schloss sich Pastor Klaus Honermann an, wobei er das gut funktionierende Netzwerk zwischen Kommune, Schule und Pfarrgemeinde in besonderer Weise würdigte,

Beim Bungee-Run schafften es nur wenige, einen Gegenstand am Ende der Laufbahn abzulegen. RN-Foto Scheffler
Beim Bungee-Run schafften es nur wenige, einen Gegenstand am Ende der Laufbahn abzulegen. RN-Foto Scheffler

Mit den ersten sportlichen Aktivitäten konnten die Jugendlichen gleich auf dem Kirchplatz beginnen. Beim Überqueren einer Slackline war ebenso ein gutes Ausbalancieren gefragt wie beim Hochstapeln von Kisten, wo man allerdings noch schwindelfrei sein musste. Die dreizehn Kisten, welche Rebecca Elsing als Höchstleistung vorlegte, wurden im Verlauf des Nachmittags noch mehrfach erreicht.
Auf dem Gelände der Gesamtschule war das sportliche Angebot besonders groß. Ramona und Willi Kossack leiteten ein Bogenschießen auf zwei Luchs-Figuren und gaben den Jugendlichen dabei viele Tipps für einen erfolgreichen Schuss. Beim Bungee-Run schafften es nur wenige, einen Gegenstand am Ende der Laufbahn abzulegen. Nebenan auf dem Segway-Parcours musste eine Wippe passiert, eine Limbostange unterquert und eine Huckelpiste überquert werden. Das Geschrei der beiden Mannschaften beim Menschenkickern war schon von Weitem zu hören.
Auch das Pfarrheim und das Gelände hinter diesem Heim wurden für Angebote benötigt. Drinnen ging`s um Beauty und Mode sowie um künstlerischen Einfallsreichtum beim Ausmalen von kleinen quadratischen Feldern. In der Bücherei luden Günter Sprenger und Ruben Voß die jungen Besucher zu Computerspielen ein. Im Netzwerk konnten jeweils zwei Personen gegeneinander antreten.
Draußen bewiesen die Jugendlichen beim „Flunky-Ball“ die Fähigkeit, Unmassen an Wasser zu vertilgen. Zu einem Höhepunkt wurde der Wettbewerb „Schlag den Star“. Jugendliche traten gegen ein lokales Prominententeam an, zu dem Gesamtschulleiter Norbert Hohmann und die Majestäten der beiden Kiliangilden gehörten. Quizfragen mussten beantwortet werden. Hinzu kamen noch Spiele wie eine ostfriesische Schatzsuche, Memory, Flohhüpfen und Kickern. Zum Schluss mussten sich die Jugendlichen geschlagen geben.
Mit einer von den Pastoren Honermann und Muppala gemeinsam mit den Jugendlichen gestalteten Jugendmesse endete in der Ludgeruskirche der Aktionstag. Im Altarraum aufgestellte Sportgeräte wie ein Mountainbike, eine Slackline, eine Zielscheibe mit Pfeilen, ein Paddelboot und ein Kistenstapel dienten als Sprechanlässe über das Leben der Jugendlichen. So stand beispielsweise die Slackline für das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Aufgaben und Freizeit, zwischen dem Dasein für Andere und dem Dasein für die eigene Person. Es gehöre zudem Mut dazu, sich auf schwankendem Grund zu bewegen.
Bei der abendlichen Party am Pfarrheim sorgten die beiden Bands „Empty Place“ und „Blue Ink“ sowie DJ Tobi Stag für fetzigen Sound.
„Das war ganz toll“, schwärmte Pastor von „seinen“ Jugendlichen. Solche gemeinsame Aktionen könne er sich durchaus für die Zukunft vorstellen. H.Sch.

 

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Gesamtschule Schermbeck: Ohne Pokern die Hochschulreife erworben

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Die Gesamtschule Schermbeck verabschiedete am Freitag 71 Abiturienten
Schermbeck Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ludgeruskirche, der von den Lehrerinnen Christina Spellerberg und Sigrid Viße vorbereitet und von den Abiturienten Jan Lendzian, David Kriebel, Dana Nickig, Lauritz Holtmann und Alina Gnutzmann musikalisch untermalt wurde, begann für 71 Abiturienten der Schermbecker Gesamtschule am Freitag die zweiteilige Abiturfeier. Am Ende des Gottesdienstes mit dem Motto „Was wir allein nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“, entließen die beiden Pfarrer Klaus Honermann (Ludgerusgemeinde) und Hans Herzog (Georgsgemeinde) sowie einige Lehrer die Abiturienten mit den besten Segenswünschen. Die Kollekte war für das Friedensdorf Oberhausen bestimmt.
Da es in Schermbeck keinen Festraum gibt, der mehr als 300 Personen Raum bieten kann für das gemütliche Zusammensitzen bei gleichzeitigem Programm, mussten die Abiturienten den geselligen Teil ihrer Abschiedsfeier von der Schermbecker Schule in die Niederrheinhalle nach Wesel verlegen.
In seiner Festansprache verband Schulleiter Norbert Hohmann seine Glückwünsche an die Abiturienten mit dem Hinwies, dass der Abi-Durchschnitt 2,54 (im Vorjahr 2,52) beträgt und zweimal die Note 1.0 vergeben wurde. Ausführlich befasste sich Hohmann mit dem Abi-Motto „AbiVegas – Um jeden Punkt gepokert“ und machte bei einem Streifzug durch den schulischen Fächerkanon deutlich, dass in den neun zurückliegenden Jahren in der Schule an der Schlossstraße Las Vegas häufig thematisiert wurde.
Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth, dessen Tochter Nele zu den Abiturienten gehörte, erweiterte seine Rückschau auf den Lernzuwachs der Schüler von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe um Reflexionen über den neuen Lebensabschnitt mit neuen Betätigungsfeldern, Wohnorten, Kontakten und Herausforderungen angesichts eines Zeitalters der Globalisierung und einer Wissensgesellschaft, die von jedem Einzelnen erwarte, dass er am Ball bleibe und den Spaß am lebenslangen Lernen behalte. Als Betätigungsfelder, in denen dringend nach Lösungen gesucht werde, nannte Rexforth die Gestaltung des künftigen Sozialstaates, den Klimawandel und die Energieversorgung der Zukunft.

Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter. Foto: Helmut Scheffler
Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter. Foto: Helmut Scheffler

Recht kurzweilig wurde der Beitrag der beiden Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter empfunden. Sie ließen die drei Jahre in der Oberstufe Revue passieren unter dem gewählten Abi-Motto. Da wurde die Schule zum Casino mit dem Spielleiter Hohmann, den Croupiers Ulrike Pöll, Sabina Wichmann, Rita Kersting und Matthias Trost aus den Reihen der Lehrer und die Schüler wurden zu unterschiedlichen Spielertypen. „Niemand hätte es für möglich gehalten, dass unsere Stufe es einmal so gut meistern würde“, stellten die beiden Sprecherinnen fest und erinnerten an die Chaostruppe zu Beginn. Ein herzliches Dankeschön galt Stufenleiterin Ulrike Pöll, die „mit viel Engagement und Herzblut“ dafür gesorgt habe, „dass wir nun alle hier stehen.“ Die so sehr Gelobte scheute sich nicht, in ihrer Rückschau offen die Bilanz „Sie waren kein bequemer Jahrgang“ näher und recht anschaulich zu beschreiben.
Für die Schulpflegschaft gratulierte Christiane Raupach den Abiturienten, dankte den Eltern für ihre Aufgaben als Seelentröster und Motivationstrainer und den Lehrern für die Vorbereitung der Schüler auf einen neuen Lebensabschnitt.
Zum geselligen Teil des Abends gehörten Spielszenen, verschiedene Formen des Dankes an die Oberstufenlehrer und ganze Serien von Fotos auf der Leinwand, die an die gemeinsame Schulzeit erinnerten. H.Sch.

Für 71 Schermbecker Gesamtschüler begann der gesellige Teil ihrer Abiturfeier am Freitagabend in der Weseler Niederrheinhalle. Foto: Helmut Scheffler
Für 71 Schermbecker Gesamtschüler begann der gesellige Teil ihrer Abiturfeier am Freitagabend in der Weseler Niederrheinhalle. Foto: Helmut Scheffler

Hier die Namen der Abiturienten:
Amos Tim
Ashurst Lea
aus der Wiesche Rebecca
Barut Deniz Mikail
Baumann Keanee
Beckmann Johanna
Berger Nico
Besten Emelie
Breuer Friederike
Brinkmann Christoph
Donsbach Kai
Drescher Eileen
Engeland Marius
Franken Lara
Frodermann Karl-Louis
Gang Jill-Christine
Gnutzmann Alina
Goeke Jonas

19.06.2015-129
Groppe Lea Rahel
Groteschepers Jonas
Gruetzmann Marie
Harbecke Leslie
Heitzenröder Maurice
Helbing Anna
Holtmann Lauritz
Hoppius Mathias
Hutmacher Nils
Jackwerth Magdalena
Jackwerth Viktoria Isabelle
Kamp Annika Doris
Kobisch Theresa
Koryttko Marvin
Köthe Lisa-Marie
Kriebel David
Krüger Jasmin
Kuhlmann Matthias
Lendzian Jan
Lotte Robin-Keith
Marienbohm Jan-Christopher
Marson Marcel
Meschkat Dana
Müller Maximilian Fabian Joshua
Nickig Dana
Niedbal Jonas

Gesamtschule
Nuyken Eileen
Ostermann Maria
Ostrop Nina
Rath Johanna Lisa
Reck Charleen
Rexforth Nele
Ritter Kimberly Klara Ruth
Roth Christina
Schlüter Cäcilia
Schmidt Jennifer
Schneider Sophie
Schröder Justin
Schulze Robert Christian
Schüring Chantal
Schwandtke Marc-Philipp
Schwane Nadine
Stroetzel Timo
Turrek Maximilian
Tüshaus Marie
Vennemann Alina
Weilbächer Kim Anja
Werner Felicitas
Weßel Mareike
Wiertlewski Lara
Willing Katharina
Wilsing Markus
Winkler Lina

Schermbecker Abiturienten in Action

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Ein Kurs des Entlassjahrgangs der Schermbecker Gesamtschule zeichnete sich im Verlauf des Jahres durch eine besondere Fähigkeit aus. Wann immer von den Kursteilnehmern ein Standbild eingefordert wurde, dann schafften die Abiturienten das in Windeseile. Während der Entlassungsfeier in der Weseler Niederrheinhalle sollte ein solches Standbild wiederholt werden. Es funktionierte prompt und wurde mit einem Riesenapplaus bedacht. Foto: Helmut Scheffler

Gesamtschule Schermbeck

Eckhard Basteks Taube flog erneut am schnellsten

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Aufgrund von Regen, verbunden mit schlechten Sichtverhältnissen im Raume Schlüsselfeld (345 KM), wurde der 8. Saisonflug am vergangenen Sonntag (21.6.) von der Flugleitung auf Aschaffenburg (240KM)
zurückverlegt. Um 13:15 Uhr erfolgte hier dann der Start der von 58 Züchtern eingesetzten 1304 Tauben. Mit der Ankunftszeit 16:01 Uhr ging der 1.Preis an Eckhard Bastek in Marl, wobei innerhalb von 25 Minuten sämtliche 435 Preise vergeben waren.
Begünstigt durch Westwinde gingen dieses mal die ersten 20 davon ausschließlich an Züchter, die im östlichen bzw. südöstlichen Teil des RV- Gebietes beheimatet sind.
Im einzelnen:
1. bis 5., 13. und 15. Eckhard Bastek (Marl)
6. und 10. Schlaggemeinschaft Witthüser / Hülsmann (Hervest)
7. Schlaggemeinschaft Wolfgang u. Annegret Große-Ophoff
(Wulfen)
8. Josef Wilkes (Holsterhausen)
9. und 17. Bernhard Albers (Holsterhausen)
11. und 20. Franz Wolfrath (Holsterhausen)
12. Schlaggemeinschaft Alois u. Martin Gladen (Lembeck)
14. Helmut Schneider (Wulfen)
16. Schlaggemeinschaft Franz Schulte / Thomas Korte (Rhade)
18. und 19. Franz Kamps (Deuten)
Erringer der von Alexander Klein gestifteten Einsatzstellen-Serie ist die SG. Witthüser / Hülsmann.
Am kommenden Sonntag (28.6.) geht es weiter mit dem 2. Ruhrgebietsflug ab Osterhofen (550KM), auf  dem die Silbermedaillen des Verbandes ausgeflogen werden. Das Einsetzen ist für alle Züchter in Schermbeck am Samstag (27.6.) von 11:15 Uhr bis 12 Uhr.

Mitgeteilt von Antonius Rittmann

Pommes-Soko erneut im Einsatz; Miriam Höller ist dabei

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„Es war das erste Mal, dass ich in einem Hörspiel mitgewirkt habe, aber es hat mir riesigen Spaß gemacht“, erzählt TV-Profi Miriam Höller. Das aus Schermbeck stammende Action-Model hatte schon beim ersten Lesen des neuen Pommes-Soko-Hörspiel-Manuskripts ein ganz heimeliges Gefühl: „Die Geschichte spielt im Movie-Park in Kirchhellen, also dort, wo ich damals meine berufliche Karriere als Stuntfrau begonnen habe.“
Ab sofort ist die einstündige sechste Folge unter dem Titel „Schmutzige Hände und ein Arztbesuch“ im Handel erhältlich – für sechs Euro, auch in der Buchhandlung Hansen auf der Schermbecker Mittelstraße. Spannend-lustige Geschichten, an realen Orten rund um Schermbeck und Dorsten angesiedelt, mit allerlei schrägen Charakteren: Das zeichnet die Hörspielreihe „Pommes-Soko“ aus. „Es war eine besondere Produktion für mich“, sagt Autor Fritz Schaefer (Foto).

Foto: Christian Schwitt/Flying Brüderchen Photography

Denn der 18-Jährige Schermbecker war voll im Abi-Stress, als die neue Folge im Studio von „6000Media“ hoch über den Dächern Dorstens eingespielt wurde. Aber die Aufnahmen für die ehrenamtlich produzierte CD war kein Stress für den Schermbecker. „Es wird im Studio immer familiärer“, sagt Fritz Schaefer, „das gilt selbst für die Gastsprecher, die neu dazu gekommen sind.“.
Die Hauptrollen spielen zehn Jugendliche aus Dorsten und Schermbeck, Mädchen wie Jungen, als immer auch ein bisschen aufeinander eifersüchtig agierende Detektivgruppen. Und dazu kommen immer ein paar prominente Gastsprecher, die ohne Honorar mitmachen. Neben Miriam Höller ist zum Beispiel auch der bekannte Schauspieler Norbert Heisterkamp dabei.
Warum wird ausgerechnet ein Anschlag auf eine unschuldige Horde Dachse verübt? Wer sind die Feinde der possierlichen Tiere, die in dem Freizeitpark in Feldhausen als Müllschlucker eingesetzt werden, um dort den Abfall der Besucher aufzufuttern? Das sind nur zwei der vielen spannenden Fragen, die die beiden jugendlichen Detektivgruppen in ihrem neuen Hörspielabenteuer klären müssen.
Die Mädchen alias „Die Birlies“ lernen bei ihren Ermittlungen nicht nur „Dachsfrau“ Imke kennen, die dort die Grimbarte betreut. Sie stalken auch eine Boy-Group namens „Toyboyz“, die ein Konzert im Moviepark geben und deren Mitglieder sich als ziemliche Schnösel entpuppen. Währenddessen kommen die Jungs von der Pommes-Soko bei einem Arztbesuch in der mysteriösen Gemeinschaftspraxis zufällig einem Betrug auf die Schliche.Pommes-Soko
Nette Anekdote am Rande: Neben Action-Model Miriam Höller, die die Rolle der Dachsfrau Imke übernommen hat, hat auch Schauspieler Norbert Heisterkamp im Movie-Park im Stuntteam seine ersten Meriten erworben. „Als 14-Jährige stand ich vor seiner Haustür und habe ihn ausgefragt, wie man in dem Job erfolgreich wird“, erinnert sich die Schermbeckerin.
Natürlich darf auch diesmal ein Song nicht fehlen, den Fritz Schaefer gemeinsam mit Pommes-Soko-Sprecher Alex Bach erschaffen hat. „Tour the Ruhr“, heißt der Ohrwurm der „Toyboyz“, die Lead-Vocals hat der jüngst auf Platz 1 der iTunes-Charts gelandete Rhader Sänger Nils Mechlinski beigesteuert.
In diesem Jahr stehen übrigens noch zwei wichtige Pommes-Soko-Projekte auf der Agenda: Im November ein Live-Hörspiel der neuen Folge in der St. Ursula-Realschule, zu Weihnachten wird die längst vergriffene erste Folge erscheinen – komplett überarbeitet und mit neuen Handlungssträngen versehen
Die CDs sind im Dorstener, Schermbecker und Kirchhellener Buchhandel erhältlich, dazu bei Stadtinfo Dorsten (Recklinghäuser Straße), der Dorstener Zeitung (Südwall), Post Krewerth Dülmener Straße Wulfen und in den Volksbanken Rhade und Lembeck. Ab Montag kann Folge 6 im Online-Shop der Volksbank Dorsten bestellt werden.
http://shop.vb-dorsten.de
www.pommes-soko.de

Zwischen Liebesglück und Verzweiflung

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Männergesangverein Gahlen-Dorf lud zum Konzert in die Dorfkirche ein
Gahlen Männerchöre können weit mehr als musikalisch von Wein, Weib und Gesang schwärmen. Das bewies der Männergesangverein Gahlen-Dorf am Sonntagnachmittag im Rahmen einer brillanten Darbietung, die nach eineinviertel Stunden in der Gahlener Dorfkirche mit einem sehr lange andauernden Applaus quittiert wurde. Auch beim anschließenden Kaffeetrinken im nahen Gemeindehaus gab es sehr viel Lob für den Dirigenten Jörg Remmers, der die Gesamtleitung des Konzertes innehatte.
Im Mittelpunkt des außergewöhnlichen Konzertes stand Robert Schumanns „Dichterliebe“, die wohl umfangreichste und gewichtigste Vertonung eines Textes von Heinrich Heine, die zu den bedeutendsten Liederzyklen der Romantik zählt. Der Liederzyklus entstand im so genannten Liederjahr 1840.
Für die musikalische Interpretation des 16-teiligen Liederzyklus konnte Jörg Remmers den Gahlener Solisten Frank Wolthaus gewinnen, der dem MGV seit 2011 angehört und seit 2009 Gesangsunterricht von Martina Hennig im Schermbecker Musikausbildungsstudio piano!forte! erhält.
Äußerst einfühlsam interpretierte Frank Wolthaus, begleitet von Heinz Höning am Klavier, die Dichterliebe Robert Schumanns auf dem Weg vom gefühlvoll überschäumenden Liebeserwachen mit dem Bekenntnissen „Wenn ich in deine Augen seh´ “ und „Ich will meine Seele tauchen“ zum qualvollen Moment des Abgewiesenwerdens mit den Liedern voller Selbstbemitleidung und Depressionen. Im dritten und abschließenden Teil besang Wolthaus die innere Verarbeitung des Schmerzes des Dichters, wobei sich drei der vier Abschlusslieder mit der Verarbeitung des Schmerzes im Traum widmeten.

Der Männergesangverein Gahlen-Dorf veranstaltete am Sonntag ein Konzert in der Gahlener Dorfkirche. Foto: Helmut  Scheffler
Der Männergesangverein Gahlen-Dorf veranstaltete am Sonntag ein Konzert in der Gahlener Dorfkirche. Foto: Helmut Scheffler

Eingebettet wurden die drei Phasen der Dichterliebe in die Darbietung von Werken des Komponisten Franz Schubert. Den Rahmen des gesamten Konzertes spannten der zwölfjährige Gahlener Pfarrerssohn Samuel Hilbricht und sein Musiklehrer Jörg Remmers mit Klaviermusik. Bereits zu Beginn des Konzertes honorierten die Zuhörer die Darbietung von Franz Schuberts „Impromptu As-Dur, Opus 142 No. 2“ durch den Petrinum-Schüler mit viel Applaus. Als in der Schlussphase Hilbricht und Remmers vierhändig am Klavier aus Georges Bizets „Jeux d´enfants Iop. 22“ das „Petit Mar, petite femme“ vortrugen, wollte der Beifall kein Ende nehmen.

Der zwölfjährige Samuel Hilbricht eröffnete den musikalischen Reigen mit Franz Schuberst „Impromptu As-Dur“. Foto: Helmut Scheffler
Der zwölfjährige Samuel Hilbricht eröffnete den musikalischen Reigen mit Franz Schuberst „Impromptu As-Dur“. Foto: Helmut Scheffler

Sieben der fast 700 Lieder, in denen Franz Schubert die Gedichte von über 115 Autoren vertonte, steuerte der MGV Gahlen-Dorf am Sonntag zum Konzert bei. Der Freude über die blühende Natur im „Mailied“ ließen die Sänger Schuberts „Trinklied“ mit der Aufforderung zum Leeren der Gläser folgen. Die Aufgaben eines Fischers wurden im „Fischerlied“ geschildert, bevor die Sänger den Lindenbaum am Brunnen besangen, der als Symbol des Bodenständigen, der Heimat immerfort zum Rückkehr-Ziel des in die ferne schweifenden Romantikers wurde. „Oh, wie schön ist deine Welt“, bekannten sich die Sänger in Schuberts „Abendrot“ zur göttlichen Schöpfung, bevor sie im Gesang „Die Nacht“ den Tag musikalisch zur Ruhe kommen ließen.
Mit Blumensträußen danke der MGV-Vorsitzende Heinz Rademacher den Solisten und schloss in seinen Dannk an die Sänger auch die Gahlener Kirchengemeinde für die Bereitstellung der Kirche für ein weltliches Konzert mit ein. Viel Lob gab es für die Küsterin Marianne Schulte, die bereits in der Vorbereitungsphase des Konzertes dasselbe Engagement bewies, wie es die Sänger bei der wöchentlichen Chorprobe im Gemeindehaus von ihr gewohnt sind. H.Scheffler

Die Gesamtleitung des Konzertes übernahm Jörg Remmers.
Die Gesamtleitung des Konzertes übernahm Jörg Remmers. Foto: Helmut Scheffler
Den Liederzyklus "Dichterliebe" sang Frank Wolthaus. Foto: Helmut Scheffler
Den Liederzyklus “Dichterliebe” sang Frank Wolthaus. Foto: Helmut Scheffler

Schulschachturnier der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck

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Ein energisches Versetzen einer Spielfigur, dann „Schach!“… Viel mehr war nicht zu hören beim Schulschachturnier der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck am vergangenen Samstag. Zum dritten Mal wurde dieser Wettkampf ausgetragen. Viel Spaß hatten die Denksportler Elias, Mats, Felix, Leonie, Nico, Klara, Giulia, Florian, Emily und Lisa. Es war ein schöner Nachmittag, versüßt durch den 64-teiligen, schwarz-weißen Schachkuchen und die tollen Pokale und Preise!

Mitgeteilt von Susanne Spyrou/ Foto privat

Gemeinschaftsgrundschule

Schermbeck stützt die geplante Fusion der beiden Sparkassen

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Bis auf die CDU hatten alle Fraktionen große Bedenken

Schermbeck Der Schermbecker Gemeinderat gab heute Nachmittag nach 50-minütiger Beratung grünes Licht für die Fusion der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe mit der Verbands-Sparkasse Wesel-Hamminkeln-Schermbeck. Als Ansprechpartner stand das Weseler Vorstandsmitglied Friedrich-Wilhelm Häfemeier zur Verfügung, der von einem „historischen Moment“ sprach, keine Alternativen zur jetzigen Fusion sah und auf drei sehr kompetente Wirtschaftsprüfergremien verwies, denen man vertrauen könne.
Die 14 Ratsmitglieder der CDU stimmten geschlossen für die Fusion. Von den sechs SPD-Ratsmitgliedern stimmten vier gegen eine Fusion, Michael Fastring und Stefan Franzke enthielten sich der Stimme. Von den drei Grünen gab es ebenso eine Gegenstimme wie von den beiden BfB-Mitgliedern und von Thomas Heiske (FDP).
„Wir werden den Schritt mittragen, weil wir langfristig die Bank vor Ort haben möchten“, begründete CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Schetter die Zustimmung der CDU.
Zentrale Argumente für die Ablehnung der Fusion für die betreffenden Fraktionen waren die völlig unzureichende Information, die zu große Hektik der Entscheidung und die fehlende Kenntnis von Risiken. Ralph Brodels SPD) Nachfrage nach bekannten Risiken wurde nicht konkret beantwortet. Es blieb bei Häfemeiers allgemeiner Formulierung: „Alle Risiken sind erkannt und ausreichend bewertet.“
Klaus Roth (BfB) bemängelte, dass die Verbands-Sparkasse nicht vorgelegt habe, wie sie sich die Konsolidierung in den nächsten fünf Jahren vorstelle. Es fehle, so Roth, außerdem an Informationen, wie die Sparkasse die zu geringen Erträge durch eine Reduzierung der Ausgaben ausgleichen wolle. Roth stellte fest, dass man – rechtlich gesehen – die Sparkassenzweckverbände abschaffen könne. Dieser Auffassung widersprach Häfemeier.
„Ih stimme für die Schermbecker Bürger ab und nicht für den Erhalt der Sparkasse Dinlaken-Voerde-Hünxe“, begründete Heiske (FDP) seine Ablehnung. SPD-Fraktionsvorsitzende Doris Schiewer stimmte zu: „Wir sind für die Bürger verantwortlich. Die Mehrheit der SPD kann nicht guten Gewissens zustimmen.“ H. Scheffler

Rhade siegte zum fünften Male hintereinander

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Am Herrlichkeitspokalschießen beteiligten sich diesmal fünf Schießgruppen
Schermbeck Seit 1977 wird das Herrlichkeitspokalschießen ausgetragen. Nach 6 Jahren war die Schießgruppe Altschermbeck in diesem Jahr wieder Ausrichter des abschließenden Wettbewerbs, an dem sich fünf Schießgruppen der ehemaligen Herrlichkeit Dorsten-Lembeck beteiligten: der SSC Lembeck (= L), der SSC Wulfen (= W), die SG Rhade (= R) , die SG Holsterhausen-Dorf (= H) und die SG Altschermbeck (= A). Seit Mai fanden auf allen Schießständen der teilnehmenden Vereine Wettkämpfe statt. Dabei durfte jeweils der gastgebende Verein nicht mit antreten.
Der Altschermbecker Schießwart Johannes Schlebusch leitete das Pokalschießen in der Endrunde, unterstützt von Frank Stenkamp. Jede der fünf Mannschaften trat mit zwölf Schießsportlern an. Gewertet wurden aber nur die Ergebnisse von zehn Schützen. Es durften maximal fünf Aufgelegtschützen gewertet werden, die aus den Klassen unter 46, der Altersklasse und der Seniorenklasse teilnehmen konnten. Bei der Einzelwertung wurden die drei besten Ergebnisse der Vorrunde und das Ergebnis des Endkampfes gewertet.
Die Schießgruppe Rhade gewann den Pokal mit 7189 Ringen und erhielt dafür 20 Punkte. Den Pokal, den die Rhader zum fünften Male hintereinander gewannen, überreichte der Altschermbecker Vorsitzende Heiner Große-Gehling. Zur siegreichen Mannschaft gehörten Vorsitzender Leonhard Krampe, Gerd Feldmann, Martin Köllmann, Heinrich Schmäing, Horst Plauschenat, Katharina Rekers, Anja Hampel, Rolf Frerick, Sandra Schlüter und Daniel Medding. Die Schießgruppe Altschermbeck belegte mit 6962 Ringen und 15 Punkten den zweiten Platz vor der SG Holsterhausen (7009 Ringe, 14 Punkte), SSC Lembeck (6529 Ringe, 11 Punkte) und SSC Wulfen (6355 Ringe, 5 Punkte).

Im Schießkeller der Schießgruppe Altschermbeck wurden die besten Teilnehmer am Herrlichkeitspokalschießen vom Altschermbecker Vorsitzenden Heiner Große-Gehling (r.) geehrt. Foto: Helmut Scheffler
Im Schießkeller der Schießgruppe Altschermbeck wurden die besten Teilnehmer am Herrlichkeitspokalschießen vom Altschermbecker Vorsitzenden Heiner Große-Gehling (r.) geehrt. Foto: Helmut Scheffler

Um die Jugend an Wettkämpfe heranzuführen, wurde in diesem Jahr erstmals ein Wettbewerb für Schüler und Jugendliche gestartet. Das Schießen mit dem Luftgewehr gewann Anna Lena Loick (L) mit 565 Ringen. Die weiteren Plätze belegten: 2. Simon Tempelmann (A) mit 460 Ringen, 3. Constantin Hemgyer (A, 458), 4. Johanna Heming (A, 369), 5. Philipp Hallbauer (W, 304).
In der Disziplin „Luftpistole“ siegte der Altschermbecker Stefan Heier mit 535 Ringen. 2. Peter Tewes (H, 535), 3. Frank Stenkamp (A, 533), 4. Andreas Hegemann (A, 529), 5. Christian Berger (W, 500).
Beim Schießen mit Luftgewehr (freihändig) siegte Katharina Rekers (R, 589). 2. Anja Hampel (R, 578), 3. Rolf Frerick (R, 568), 4. Christiane Broders (H, 565), 5. Johannes Broders (H, 545). Das aufgelegte Luftgewehrschießen gewann Linda Dinkler (W, 592), 2. Agnes Schmeing (A, 591), 3. Martin Köllmann (R, 590), 4. Albin Karbowski ((W, 589), 5. Eva Aehling (A, 589).
Die Sieger der einzelnen Disziplinen erhielten einen Pokal. Medaillen gab es für die drei besten Schützen einer jeden Disziplin. Dazu gab´s für die besten Schießsportler flüssige oder feste Kost.
Das Schießen um den Herrlichkeitspokal dient nicht nur dem sportlichen Wettbewerb. Es hat auch die Aufgabe, die Kontakte der einzelnen Vereine zu festigen. Im Gebiet der 1975 gegründeten Großgemeinde Schermbeck tritt nur die Altschermbecker Schießgruppe im Wettkampf um den Herrlichkeitspokal an. Eine Zeitlang gab es unter der Leitung des Schermbecker Gemeindesportverbandes Gemeindemeisterschaften im Schießsport, sodass alle vier Vereine aus Altschermbeck, Damm, Schermbeck und Weselerwald gegeneinander antraten. H.Sch.

Die Konfirmanden der Schermbecker Georgsgemeinde

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In zwei Gruppen wurden insgesamt 39 Jugendliche in der Georgskirche konfirmiert. Der von Christian Braumann geleitete Kirchenchor sorgte für die musikalische Untermalung. Vor der Kirche wurde nach dem Gottesdienst ein Erinnerungsfoto erstellt. Es zeigt Pfarrer Dieter Hofmann (r.) und die Jugendleiterin Jenny Konstanty (l.) mit den Konfirmanden Maren Becker, Matthias Bockamp, Yvonne Böhler, Leon Broßehl, Maren Cetkovic, Melvin Cvetkovic, Paula Dräger-Gillessen, Selina Hilgert, Alina Hoppius, Erik Katzenberger, Kimberley Kister, Felix Klosterköther, Luca Küppersbusch, Philipp Laser, Alina Markwart, Nadja Neumann, Tristan Oberst, Tim Schuknecht, Muriel Seemann, Alexander Stuckenholz, Jule Voß und Lars Wüstemeyer. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Evangelische kirchengemeinde Schermbeck

Finden Sie die Fusion der beiden Sparkassen gut?

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Gestern haben die Schermbecker Ratsmitglieder über die Fusion der Verbands-Sprakasse Wesel-Hamminkeln-Schermbeck mit der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe abgestimmt. Zur Beratung der Ratsmitglieder kam auch Friedrich-Wilhelm Häfemeier (Foto), der Chef der Weseler Verbands-Sparkasse, nach Schermbeck. 14 Ratsmitglieder stimmten für eine Fusion, 10 dagegen, 2 enthielten sich der Stimme. Auch die Kommunalräte von Dinslaken, Voerde, Hünxe und Wesel haben die Fusion befürwortet. Die Abstimmung in Hamminkeln steht noch aus.

  Trifft das Abstimmungsergebnis die Meinung der breiten Bevölkerung? Das wollen wir einmal online testen – in der Form der einfachsten Beteiligung breiter Bevölkerungsschichten. Wie stehen Sie zur Fusion der beiden Sparkassen?

Schreiben Sie einfach ins Kommentarfeld “gut”, “weniger gut” oder “schlecht”. Sie können natürlich auch Ihre Antwort ausführlicher begründen. H.Sch.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für 41 GGS-Kinder

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Schermbeck Mit einem ökumenischen Gottesdienst, der vom Organisten Axel Schulten musikalisch untermalt wurde, begann für 41 Jungen und Mädchen der vierten Klasse heute Morgen der Abschied von der Gemeinschaftsgrundschule.
Die Pfarrer Hans Herzog (Georgsgemeinde), Xavier Muppala (Ludgerusgemeinde) und Christian Hilbricht (Gahlen) thematisierten im Gottesdienst in der Georgskirche den Zug der Israeliten ins gelobte Hand und übertrugen dieses Ereignis auf den Weg der Kinder in einen neuen Lebensabschnitt.Gemeinschaftsgrundschule Schermebck
Die Kinder schrieben auf farbige Papier-Sterne all das, was sie bedrückt bei dem Gedanken an die neue Schule, aber auch das, was sie an freudigen Erwartungen hegen Die Sterne wurden auf einem blauen Tuch als Symbol des Himmels befestigt. Die Hände, welche die Kinder ihrem jeweiligen Nachbarn auf den Kopf legten, sollten verdeutlichen: Hab keine Angst, Gott geht mit dir.
Die Kollekte am Ende des Gottesdienstes war für die Kindergärten in „Las Torres“ in der venezuelanischen Hauptstadt Caracas bestimmt.
Nach dem Gottesdienst begleiteten Geschwister, Eltern und Großeltern die Entlassschüler und ihre Lehrer zur Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule, wo eine fröhliche Abschiedsfeier stattfand. H.Sch./ Fotos: Helmut Scheffler

In der Kirche wurde ohne Blitzlicht fotografiert.

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Der Gahlener Heimatverein bittet um Unterstützung

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Der Gahlener Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst teilt mit:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern!

Wie Sie vielleicht wissen gibt es in Gahlen zwei Spielplätze, von denen einer für die kleineren Kinder bis zu 10 Jahren gedacht ist und ein weiterer für die Kinder oberhalb dieses Alters. Der letztere ist auch gut ausgestattet und wird sehr gut angenommen, während der für die kleineren Kinder noch etwas verbessert werden könnte.

Von seiner Anlage her ist er für Eltern mit kleineren Kindern gut hergestellt. Er ist komplett eingefriedet, bietet über Bänke Sitzgelegenheiten und hat einen Baumbestand der im Sommer schattige Plätze verspricht!

Der Heimatverein Gahlen ist der Ansicht, dass man diesen Spielplatz wesentlich attraktiver gestalten könne, wenn man ihn für den Sommer zu einem „Aktions-Wasserspielplatz“ umgestalten würde. Die Idee ist es einen Wasseranschluß zu verlegen und eine Wasserspielanlage zu installieren. Diese soll von den Kindern zur Regulierung und Umleitung benutzt werden können. Uns schwebt momentan eine wie u.s. Anlage als Einkreissystem mit Schwengelpumpe vor.

Die Mitglieder des Heimatvereins könnten sicherlich arbeitstechnisch hier einiges bewerkstelligen, allerdings sehen wir für uns Probleme in der Finanzierung. Es haben zwar schon einige Sponsoren zugesagt uns zu unterstützen, doch zur Fertigstellung reicht es bei weitem noch nicht.

Aus diesem Grund versuchen wir über die „Fanta-Spielplatzinitiative“ noch weitere Mittel zu bekommen – dazu ist aber die Mithilfe der Bevölkerung und der Lokalpresse notwendig.

Wir möchten Sie bitte uns bei dieser Aktion zu unterstützen und dazu aufzurufen, dass jeder der die Gelegenheit hat täglich einmal auf der entsprechenden Homepage

http://spielplatzinitiative.fanta.de/jetzt-abstimmen

seine Stimme für unser gemeinsames Projekt abgibt !!!!!!

Da können dann vom 1. – 31. Juli Online Stimmen abgegeben werden und die Projekte mit den meisten Stimmen bekommen eine finanzielle Unterstützung.

Fanta Spielplatz-Initiative 2015

Anleitung zur Installation des Online-Abstimmungsmoduls

„100 Spielplätze in 100 Tagen“ – Ab sofort heißt es wieder: Stimmen für den Lieblingsspielplatz sammeln!

Denn vom 01. Juli bis zum 31. Juli 2015 läuft die einmonatige  Abstimmungsphase der Fanta Spielplatz-Initiative. Danach steht fest, welche 100 Spielplätze sich eine Förderung erkämpft haben: Der erste Platz gewinnt 20.000 Euro, die Plätze 2 und 3 je 10.000 Euro und die Plätze 4 – 15 je 5.000 Euro. Die Plätze 16 – 100 können sich über eine finanzielle Unterstützung von je 1.000 Euro freuen.

Wie sammle ich Stimmen für meinen Spielplatz?

Mit Hilfe des Online-Abstimmungsmoduls der Fanta Spielplatz-Initiative, ist  es ganz leicht, Stimmen für seinen Lieblingsplatz zu sammeln. Das Modul lässt sich nämlich ganz unkompliziert auf der eigenen Webseite oder dem eigenen Blog integrieren. Jeder, der abstimmen möchte, registriert sich dann kurz über Facebook Connect oder per Email-Anmeldung und kann nach einer Validierung seiner Email-Adresse wie gewohnt einmal pro Tag für seinen Spielplatz abstimmen.

Und so geht’s:

1) Gehen Sie auf http://spielplatzinitiative.fanta.de/aktiv-werden

2) Unter dem Abstimmungsmodul sehen Sie ein sogenanntes „Code-Snippet“, das ist der HTML-Code den Sie benötigen, um das Modul auf Ihrer Webseite zu integrieren. Diesen gesamten Code können Sie mit der
Maus auswählen und kopieren (entweder mit der rechten Maustaste . „Kopieren“ oder mit den Tasten „Strg“ + „C“).

3) Erstellen Sie, wie gewöhnlich, einen neuen Artikel auf Ihrem Blog oder Ihrer Webseite – am besten mit einer knackigen Headline und einem kurzen Text der erklärt, was die Fanta Spielplatz-Initiative ist und warum die Besucher der Seite ausgerechnet für Ihren Spielplatz abstimmen sollen.

4) Ihr Content Management System sollte auf „HTML“ eingestellt sein. Sie können den kopiertenHTML-Code nun einfach an der gewünschten Stelle in Ihren Artikel einfügen (entweder mit der rechten Maustaste . „Einfügen“ oder mit den Tasten „Strg“ + „V“).

5) Veröffentlichen Sie den Artikel. Besucher Ihrer Webseite oder Ihres Blogs sehen nun das Abstimmungsmodul in Ihrem Artikel und können selbst abstimmen.

6) Sie haben Linkpartner, die das Thema interessieren könnte? Schreiben Sie ihnen doch eine kurze Nachricht mit dem Hinweis auf die Fanta Spielplatz-Initiative und das Online-Abstimmungsmodul, inklusive dieser Anleitung. Vielleicht findet sich so noch die eine oder andere Person die hilft, zusätzliche Stimmen zu sammeln – das Modul lässt sich auf beliebig vielen Seiten integrieren!


41 Schermbecker Gemeinschaftsgrundschüler nahmen Abschied

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Nach dem Gottesdienst in der Georgskirche gingen die 41 Entlasssschüler der Gemeinschaftsgrundschule heute Morgen zurück zu ihrer Schule, um an einer Feier in der Turnhalle teilzunehmen. Doch vor dem Start der Feier blieb erst einmal Zeit, auf dem Schulhof auszuruhen und für ein gemeinsames Foto zu pausieren. H. Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (30)

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Schermbecker Grundschule: Mit dem Lebensschiff auf neuen Wegen

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74 Schüler und drei Lehrer wurden heute Morgen an der Schermbecker Maximilian-Kolbe-Schule verabschiedet
Schermbeck  Die Entlassung von 74 Viertklässlern der Maximilian-Kolbe-Schule (MKS) wurde gestern morgen mit der Verabschiedung dreier Lehrer verbunden.
Nach dem Gottesdienst, der von Pastor Klaus Honermann mit den 234 Schülern, 17 Lehrern, sieben Betreuern der offenen Ganztagsschule sowie mit einigen Eltern auf dem Schulhof unter dem Motto „Unser Lebensschiff auf neuen Wegen“ gefeiert wurde, übernahm Schulleiter Willi Schmidt die Verabschiedung der Viertklässler.

26.06.2015 129
Anschließend wurden Schmidt, die stellvertretende Schulleiterin Sabrina Hardacker und die Lehrerin Claudia Weber verabschiedet. „Ich habe sehr gerne hier gearbeitet“, fasste Schmidt seine zehnjährige Dienstzeit in der Schule an der Schienebergstege zusammen. Der gebürtiger Wittener, der im Siegerland aufwuchs, trat seine erste Dienststelle 1990 an einer Essener Grundschule an. An dieser Schule wurde Schmidt im Jahre 1993 Konrektor. 1999 erfolgte der Umzug nach Raesfeld-Erle. Im Jahre 2001 wurde er Konrektor an der Gemeinschaftsgrundschule in Hamminkeln. 2003 wurde Willi Schmidt Leiter der Weseler „Katholischen Grundschule an der Böhlstraße“. Zwei Jahre später übernahm er in Schermbeck die Nachfolge der MKS-Leiterin Hildegard Güldenberg.

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Gourmetfest „Schermbeck genießen“ wird zum 13. Male veranstaltet

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Ein Genuss der besonderen Art

Schermbeck Im Rahmen des Festes „Schermbeck genießen“, das in der Zeit vom 26. bis 28. Juni zum 13. Male im Umfeld des Rathauses gefeiert wird, erwartet Tausende Besucher aus dem weiten Umfeld Schermbecks ein Gourmet-Vergnügen der besonderen Art.
„Auch in diesem Jahr wird Bewährtes beibehalten und einiges geändert, alles soll dem Gast zugute kommen“, kündigte Winfried Wirtz an, der das Fest „Schermbeck genießen“ auch in diesem Jahr in gewohnter Professionalität gemeinsam mit seinem Sohn Oliver von der Firma WirtzDesign organisiert.
Über 170 Mitarbeiter sind als Köche, Servicekräfte, Abräumdienst, Nachschub, Reinigung, Spüldienst und Toilettenfrau bemüht, den Besuchern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. „Immer wieder sind wir von der Einsatzbereitschaft und dem Fleiß des Abräumdienstes angetan“, ist Oliver Wirtz voll des Lobes. Es seien Schülerinnen und Schüler, die mit einem Lächeln dafür sorgten, dass alle Tische jederzeit auf- und abgeräumt seien.

Oliver und Winfried Wirtz (v.l.) bescheren mit dem dreizehnten Fest „Schermbeck genießen“ wieder Tausenden von Besuchern ein sommerliches Highlight der allerfeinsten Art. Foto: Helmut Scheffler
Oliver und Winfried Wirtz (v.l.) bescheren mit dem dreizehnten Fest „Schermbeck genießen“ wieder Tausenden von Besuchern ein sommerliches Highlight der allerfeinsten Art. Foto: Helmut Scheffler

Drei Tage lang können die Besucher schlemmen, was das Herz begehrt. Über 50 Gerichte mit Fleisch, Fisch, Nudeln, Teig, Gemüse und Salaten werden vor den Augen der Gäste frisch zubereitet. Erstmals nach zehn Jahren müssen die Preise einiger Gerichte angehoben werden. Die Preisobergrenze wurde von neun auf zehn Euro erhöht. Nach wie vor beginnen die Preise bei drei Euro und die meisten Speisen liegen auch wieder im Bereich zwischen fünf und acht Euro.
Auch das Kaufbesteck wird in diesem Jahr teurer. „Seit dreizehn Jahren haben wir die jährlichen Preiserhöhungen für das Besteck, die Tüten und die Lohnkosten aufgefangen, um eine Erhöhung zu vermeiden“, berichtet Winfried Wirtz. In diesem Jahr müsse man aber 1,50 Euro für das Besteck kassieren. Die Besucher haben jedoch weiterhin die Möglichkeit, ihr eigenes Besteck von Zuhause mitzubringen. Die Besteckspende bleibt bestehen. Sie wird in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Georgsgemeinde für die Ferienspiele und an die Pfarr-Caritas für bedürftige Familien in Schermbeck weitergeleitet.
„Besondere Mühe werden wir uns wieder mit dem gesamten Ambiente geben“, verspricht Oliver Wirtz. Dieses tolle Ambiente werde von vielen Gästen geschätzt, wie man aus vielen Briefen und Gesprächen wisse. Man wolle den Gästen nicht nur kulinarische Genüsse bieten, sondern auch die Augen verwöhnen nach dem Motto „Das Auge isst mit“. Einige Teilnehmer werden ihre Pagoden besonders schön dekorieren. Dazu gehören farbige Innenhimmel, Kronleuchter und großformatige Fotorückwände. Auch das Weinzelt und die Getränkezelte werden sich herausputzen.

Wenn Petrus mitspielt, dann herrscht alljährlich auf dem Rathausvorplatz beim Gourmetfest „Schermbeck genießen“ ein großer Andrang. Archivfoto: Helmut  Scheffler
Wenn Petrus mitspielt, dann herrscht alljährlich auf dem Rathausvorplatz beim Gourmetfest „Schermbeck genießen“ ein großer Andrang. Archivfoto: Helmut Scheffler

Winfried und Oliver Wirtz freuen sich außerdem, dass die Volksbank Schermbeck in diesem Jahr am Samstag (27.) bereits zum vierten Male ein See-Feuerwerk auf dem Mühlenteich ermöglicht. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn des Feuerwerks wird es am Rande des Mühlenteiches richtig voll. Dann heißt es, sich möglichst nahe einen guten Platz mit Blick auf die Wasseroberfläche zu sichern, denn im Teich spiegelt sich das Feuerwerk und wird zum doppelten Vergnügen. Bedenken, dass das Feuerwerk den Tieren im und auf dem Teich schaden könnte, wurden vom Feuerwerker und vom NABU ebenso widerlegt wie die Schädigung der Pflanzen im Wasser. Um Punkt 23 Uhr wird Bürgermeister Mike Rexforth gemeinsam mit den Volksbank-Vorstandsmitgliedern Rainer Schwarz und Norbert Scholtholt das Startsignal für den Feuerwerker René Osterhage vom „Westfälischen Feuerwerk“ geben. Auch bei Regen wird das Feuerwerk in gewohnter Weise abgebrannt. H.Sch.

 

27. und 28. Juni: 27. Schermbecker Sommerstraßenfest

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Ein Fest für die gesamte Familie

Schermbeck Zum 27. Male veranstaltet die Schermbecker Werbegemeinschaft am kommenden Wochenende ein Sommerstraßenfest. Am 27. und 28. Juni wird die für den motorisierten Verkehr gesperrte Schermbecker Mittelstraße sicherlich wieder zum Magneten für Tausende von Besuchern aus Schermbeck und seinem weiten Umfeld werden, zumal es genügend günstig gelegene und kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe des Ortskerns gibt.
Das Fest soll nach den Vorstellungen des Werbegemeinschaftsvorsitzenden Wolfgang Lensing ein Fest für die ganze Familie werden. An der Gestaltung des Festes, das am Samstag (27.) während der normalen Öffnungszeiten bis 18 Uhr und am Sonntag (28.) von 11 bis 18 Uhr stattfindet, beteiligen sich nach Mitteilung Lensings mehr als 100 Stände. Diese werden nicht nur von den Schermbecker Geschäftsleuten, sondern auch von auswärtigen Anbietern bestückt.

Beim Sommerstraßenfest herrscht stets ein großer Andrang auf der Mittelstraße. Archivfoto: Helmut Scheffler
Beim Sommerstraßenfest herrscht stets ein großer Andrang auf der Mittelstraße. Archivfoto: Helmut Scheffler

Auch einige Firmen, die nicht an der Mittelstraße angesiedelt sind, präsentieren sich beim Sommerstraßenfest. Dazu gehört das Autohaus Böwing, welches auf dem Gustav-Sack-Parkplatz neben Tinnefeld präsent ist. An allen drei Tagen stellt das Autohaus Fasselt an der Mühlenbach-Brücke in der Nähe von „Änneken`s Tenne“ die aktuellsten Modelle der VW-Palette vor, unter anderem die „Californien Beach Edition“.
Erneut dabei ist am Sonntag der mehrfach ausgezeichnete holländische Wochenmarkt aus Winterswijk, der mit Fisch, Obst, Käse, Feinkost und Pflanzen lockt.
„Wie in den letzten Jahren setzen wir auf eine bunte Mischung“, berichtet Wolfgang Lensing. Darüber hinaus stellen sich trotz des Ferienbeginns einige Schermbecker Vereine und Gruppen vor. Sie informieren über ihre Aktivitäten und verkaufen Selbstgefertigtes.
Der Männergesangverein „Eintracht“ verwöhnt die Gäste vor der Volksbank mit erfrischenden Getränken. Wenn ein Festbesucher am Stand testen möchte, ob die Sänger auch wirklich singen können, dann wird der eine oder andere sein Talent sicherlich unter Beweis stellen. Gleich neben dem MGV-Stand bietet der „Bürgertreff“ seine Grillspezialitäten an. „Wir können es nicht verbieten, aber wir laden auch nicht dazu ein“, antwortete Lensing auf die Frage, ob auch wieder Kinder mit ihren Instrumenten irgendwo auf der Mittelstraße musizieren werden. Auf die Bestellung von Musikgruppen hat die WG mit Blick auf die hohen GEMA-Gebühren auch in diesem Jahr wieder verzichtet.
Der Tennisclub Altschermbeck kümmert sich seit Jahren an der unteren Mittelstraße vor der Zahnarzt-Praxis Gabler um die Fitness und Gesundheit und füllt die Vitaminspeicher der Gäste mit frisch gepressten Obstsäften auf.
Der Tanzclub „Grün-Weiß Schermbeck“ sorgt auch in diesem Jahr für Fitness und Gesundheit und füllt die Vitaminspeicher der Gäste mit frisch gepressten Obstsäften auf: Einige Nachwuchsgruppen werden am Einmündungsbereich der Schienebergstege in die Mittelstraße Kostproben ihres tänzerischen Könnens geben.

Zum 27. Sommerstraßenfest laden Nicola Rexforth und Anja Mettler (sitzend v.l.) ebenso ein wie Bärbel Schrader, Christiane Fröhlich, Benedikt Triptrap und WG-Chef Wolfgang Lensing (stehend v.l.). Foto: Helmut Scheffler
Zum 27. Sommerstraßenfest laden Nicola Rexforth und Anja Mettler (sitzend v.l.) ebenso ein wie Bärbel Schrader, Christiane Fröhlich, Benedikt Triptrap und WG-Chef Wolfgang Lensing (stehend v.l.). Foto: Helmut Scheffler

Auch an die Kinder haben die Veranstalter gedacht. Der kleinstädtische Nachwuchs kann ein Karussell besteigen oder nach Herzenslust auf einer Hüpfburg herumtoben.
Große und kleine Festbesucher können sich mit dem „Sommer-Express“ durch den historischen Ortskern Schermbeck fahren lassen. Die Haltestelle befindet sich an der Gaststätte Overkämping.
Für das leibliche Wohl sorgen auch die Gastronomiebetriebe an der Mittelstraße. Von der Gaststätte am Rathaus über die „Schermbecker Mitte“, die Gaststätte Overkämping und „Imbiss Neumann“ bis hoch zu „Nappenfeld`s“ und zum Restaurant „Zur Linde“ findet man ein reichliches kulinarisches Angebot.
„Das alles ist für Schermbeck Werbung im positivsten Sinne“, ist WG-Chef Lensing zutiefst überzeugt. Den Geschäftsleuten beschere das Sommerstraßenfest – das wisse man aus langjähriger Erfahrung – die umsatzstärksten Tage des Jahres. Zudem werde das Gemeinschaftsgefühl der Kaufleute gestärkt. H.Sch.

Gelungener Start bei der 13. Ausgabe von „Schermbeck genießen“

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Schermbeck Die Handvoll Regentropfen, die heute gegen Abend auf Schermbeck niederfielen, waren gar nichts gegenüber dem massenhaften Regen im vergangenen Jahr und konnten die Schermbecker Genießer nicht abhalten, in großer Zahl zum Rathausplatz zu kommen, um den Einstieg ins Wochenende mit Freunde beim Fest “Schermbeck genießen“ zu starten.
Als gegen 20.30 Uhr das Fest offiziell vom Schirmherrn Mike Rexforth eröffnet wurde, waren fast alle Plätze in den weißen Pagodenzelten besetzt und an den Ständen der Gastronomen bildeten sich lange Schlangen. Das kulinarische Angebot konnte sich in der Tat sehen lassen. Mehr als 100 Köche und Servicekräfte waren um das Wohl der Gäste bemüht. Über 50 frisch zubereitete Gerichte wurden angeboten, sodass alle Genießer voll auf ihre Kosten kamen. Fisch und Fleisch wurden ebenso angeboten wie Bio-Gerichte, vegetarische Küche und leckere Desserts. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Schermbeck genießen

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Am  Freitagabend war das 13. Fest "Schermbeck genießen" bereits gut besucht.
Am Freitagabend war das 13. Fest “Schermbeck genießen” bereits gut besucht.

Schermbeck genießen (5) Schermbeck genießen (6) Schermbeck genießen (7) Schermbeck genießen (8) Schermbeck genießen (9)

Die Bio-Metzgerei & Catering Scharun aus Bottrop ist beim 13. Fest von "Schermbeck genießen" mit einem Stand vertreten.
Die Bio-Metzgerei & Catering Scharun aus Bottrop ist beim 13. Fest von “Schermbeck genießen” mit einem Stand vertreten.

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Essen macht durstig.
Essen macht durstig.

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Die Feinbrennerei Sasse verwöhnte die Besucher mit Münsterländer Aperitiv und mit Edelbränden.
Die Feinbrennerei Sasse verwöhnte die Besucher mit Münsterländer Aperitiv und mit Edelbränden.

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Das Fest "Schermbeck genießen" war am Freitagabend gut besucht.
Das Fest “Schermbeck genießen” war am Freitagabend gut besucht.
Der Gastronomiebetrieb "Bad Brothers" ist bei "Schermbeck genießen" vertreten.
Der Gastronomiebetrieb “Bad Brothers” ist bei “Schermbeck genießen” vertreten.

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Auch das Auge kann genießen.
Auch das Auge kann genießen.

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Auch das Auge kann genießen.
Auch das Auge kann genießen.

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Auch der hintere Bereich in Richtung Mühlenteich war Freitagabend gut besucht.
Auch der hintere Bereich in Richtung Mühlenteich war Freitagabend gut besucht.

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Auch das Auge kann genießen
Auch das Auge kann genießen

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An den Ständen bildeten sich schon am Freitagabend Schlangen.
An den Ständen bildeten sich schon am Freitagabend Schlangen.

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"Schermbeck genießen" auf dem Schermbecker Rathausplatz war Freitagabend gut besucht.
“Schermbeck genießen” auf dem Schermbecker Rathausplatz war Freitagabend gut besucht.
Der "Marienthaler Gasthof" ist seit über zehn Jahren bei "Schermbeck genießen" vertreten.
Der “Marienthaler Gasthof” ist seit über zehn Jahren bei “Schermbeck genießen” vertreten.
Das Hotel-Restaurant "Haus Kleinalstede" aus Dorsten ist beim Gourmetfest "Schermbeck genießen" vertreten.
Das Hotel-Restaurant “Haus Kleinalstede” aus Dorsten ist beim Gourmetfest “Schermbeck genießen” vertreten.

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Dirk Szczepaniak erwies sich auch in diesem Jahr bei der Begrüßiung der Gäste als redegewandter Moderator.
Dirk Szczepaniak erwies sich auch in diesem Jahr bei der Begrüßung der Gäste als redegewandter Moderator.

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Dirk Szepaniak ließ sich vom Organisator Oliver Wirtz (vorne v.r.) die Neuerungen des diesjährigen Festes erläutern.
Dirk Szepaniak ließ sich vom Organisator Oliver Wirtz (vorne v.r.) die Neuerungen des diesjährigen Festes erläutern.

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Gregor Zens (r.) vom Hauptsponsor NGW zeigte sich vom Fest "Schermbeck genießen" begeistert.
Gregor Zens (r.) vom Hauptsponsor NGW zeigte sich vom Fest “Schermbeck genießen” begeistert.

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