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Schermbecker Fotoalbum (2017)

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Die Grünkohl-Gourmets der Ludgerusgemeinde

Essen für einen guten Zweck. Unter diesem Motto stand auch das diesjährige Grünkohlessen, das die Kolpingsfamilie Schermbeck zum vierten Male veranstaltete. Als exzellenter Grünkohl-Koch erwies sich Pastor Klaus Honermann in der Küche der Altentagesstätte an der Erler Straße. Honermann hatte die Idee zum gemeinsamen Grünkohlessen vor ein paar Jahren entwickelt, nachdem er ein ähnliches Essen der Münsteraner Kolpingsfamilie miterlebt hatte. Bei der Schermbecker Kolpingfamilie fand er offene Ohren mit seinem Vorschlag. Bei der diesjährigen Bewirtung half das Kolping-Vorstandsmitglied Monika Wilsing. Der Erlös ist für ein Kirchbau-Projekt in Indien bestimmt. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler


Top-Musik vor wenigen Zuhörern

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Zwei Bands gastierten am Samstagabend im Schermbecker YOU
Schermbeck Jugendleiter Patrick Bönki kann es kaum verstehen. Zwei in der Region bekannte Musikbands gastieren im Jugendheim YOU an der Kempkesstege, der Eintritt ist frei und doch füllen nur gut zwei Dutzend Zuhörer den Platz vor der Bühne im Keller des Jugendheims.

Dabei hat Schermbeck für die Musikfans an Samstagabenden meist gar nichts zu bieten. „Es ist schwierig, die Schermbecker für eine Lifemusik-Kultur zu begeistern“, bedauert Patrick Bönki, der regelmäßig Konzertauftritte im YOU organisiert.

Alternative Band

Den ersten Teil des Konzertes gestaltete die Band „Youth in Retrospect“. Beheimatet sind der Gitarrist und seine Kollegen Luca Vasi (Gesang), Jannik Beckmann (Gitarre), Philip Laiquddin (Schlagzeug) und Tom Schwerthöffer (Bass) in Dorsten. Die Gruppe bezeichnet sich selbst als „alternative Band, vereint mit Pop-Punk und Post Hardcore“. Fast eineinhalb Stunden lang sorgte die Band für fetzigen Sound.

Den zweiten Teil des Konzertes im Schermbecker YOU gestaltete die Essener Pop-Punk-Band „CJ Parker“. Foto: Helmut Scheffler

Als im zweiten Teil das Dorstener Quintett die Bühne räumte für den Auftritt der Essener Band CJ Parker, kamen noch weniger Zuhörer in den Keller zurück. Die im Jahre 2008 gegründete Band servierte Pop-Punk der allerfeinsten Art. Chris (Bass), Jan (Gesang, Gitarre), Manu (Drums) und Arthur (Gitarre) begeisterten die Zuhörer mit dem Sound ihrer Songs. H.Scheffler

 

 

Pastor Muppala: OSTERNACHT PREDIGT

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Asato Ma Sat Gamaya: Tamaso Ma Jyotir Gamaya: Mrityor Ma Amritam Gamaya. 3 Gedankengänge aus der indischen Meditation, deren Bedeutung wir jetzt erschließen wollen.
Asato Ma Sat Gamaya: Führe uns vom Unwirklichen zur Wahrheit

Pastor Xavier Muppala

Pontius Pilatus fragt Jesus: Was ist Wahrheit? Schade, dass Jesus nicht geantwortet und uns gesagt hat, was Wahrheit ist. All die Jahrhunderte lang haben Menschen, Gruppen, Religionen und Nationen die Wahrheit so definiert, wie sie in ihr Denken passt.

Die Ereignisse in Syrien und im Irak wurden von der IS als heiliger Krieg bezeichnet. Die Russen sagen, sie würden so die ordnungsgemäße Regierung unterstützen. Der Westen glaubt, den Kampf um die Freiheit zu unterstützen. Was also ist die Wahrheit? Jesu Tod war das Ergebnis eines von den Mächtigen geschürten Populismus, eine Aufwiegelung der Menschenmenge.

Wir würden das heute einen Flashmob nennen. Auch Pilatus hatte nicht den Mut, sich diesem Flashmob entgegenzustellen. Der gleiche Populismus, der gleiche Flashmob beherrscht heute das Szenario. Extremismus beeinflusst den Alltag der Menschen, sei es in Großbritannien, in den USA, in der Arabischen Welt und leider auch hier in Deutschland. Populismus, der oft von den Mächtigen manipuliert wird. Und unglücklicherweise bleiben wir still, wie damals der Pilatus. Der neue Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier sagte: „Wir brauchen den Mut, zu sagen, was ist… und was nicht ist! Wir brauchen den Anspruch, Fakt und Lüge zu unterscheiden, wir brauchen das Vertrauen in die eigene Urteilskraft.“ Die Auferstehung Jesu fordert, dass wir uns frei machen von unseren Vorurteilen, vom Schwimmen mit der Masse, vom Orientieren an der Mehrheit, vom Populismus.
Tamaso Ma Jyotir Gamaya: Führe uns von der Dunkelheit ins Licht
Obwohl die Dunkelheit uns hilft, gut zu schlafen (und das ist gut!), erzeugt sie auch Furcht in uns und erleichtert das Dunkle in uns selbst. Früher wurden Verbrechen im Normalfall im Dunklen begangen – heute gibt es in dieser Beziehung keinen Unterschied zwischen Dunkelheit und Licht. Die meisten Verbrechen werden bei Tag begangen. Wir leben heutzutage in einer Höhle, die man „Ich“ nennen kann. Wir sehen nur noch uns: unsere Interessen, unsere Pläne, unsere Wünsche, unseren Spaß. Den Anderen haben wir weniger im Blick. Die Auferstehung mahnt uns, aus dem Dunkel heraus zu kommen ins Licht, den Anderen zu sehen und zu erkennen, die Mitmenschen wahrzunehmen.

Mrityor Ma Amritam Gamaya: Führe uns von der Sterblichkeit zum Leben.
Als wir über meine Pilgerfahrt unter anderem nach Fatima sprachen, sagte ich zu Pastor Honermann: Wenn ich lebend zurückkomme, feiern wir mein Come-Back; wenn nicht, feiert ihr meine Beerdigung. Man weiß heutzutage nicht, was im nächsten Augenblick passieren wird. Und es ist gut, dass wir das nicht wissen.
Nur eines ist sicher: dass wir eines Tages sterben werden. Aber Sterblichkeit ist mehr als der individuelle Tod, mehr als Ihr und mein Tod. Sterblichkeit wird verursacht durch Unterdrückungs-Strukturen wie Sklaverei, Ausbeutung und Ungleichheit. Sterblichkeit hat zu tun mit Strukturen, die Unrecht legalisieren und Unheiliges verherrlichen: zum Beispiel, wenn ich andere Menschen töte oder mit mir in den Tod reiße, um einen Platz im Himmel zu bekommen. In seinem dreijährigen öffentlichen Wirken stand Jesus fest gegen solche Strukturen, wie Unterdrückung der Frauen, wirtschaftliche Ausbeutung, unfaire Handelspraktiken, profitorientiertes Wirtschaften wie Waffenindustrie und Ähnliches. Die Auferstehung Jesu fordert uns auf, solche Strukturen zu verändern und in Frage zu stellen. Und wenn wir noch so viel spenden und Gutes tun, wir werden unsere Probleme nicht ändern können, ohne die dafür verantwortlichen Strukturen zu beseitigen.
Die Osterkerze brennt. Jesus ist das Licht der Welt. Derselbe Jesus sagt uns: “Lasst euer Licht scheinen”. Liebe Freunde, achten Sie auf die Worte Jesu. Er sagt nicht: „Tragt mein Licht in die Welt“, sondern „Lasst euer Licht scheinen“. Wir sind aufgefordert, uns selbst und andere aus der Unwahrheit zur Wahrheit, aus der Dunkelheit zum Licht, aus dem Tod zum Leben zu führen.

Ich las, dass die Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl nur 71,5 % betrug, trotz der guten Infrastruktur hier, obwohl fast 100 % der Menschen hier lesen und schreiben können. Ein noch düsteres Bild ergibt sich bei den Pfarreirats-Wahlen. Jeder möchte, dass sich die Kirche ändert. Aber ich frage mich: Wer oder was ist denn „die Kirche“? Wer kann denn etwas ändern, wenn nicht wir? Die NRW-Wahl im Mai, die Pfarreirats-Wahl im November sind Gelegenheiten, uns an den Änderungen, die wir haben möchten, wenigstens zu beteiligen. Demokratie ist nicht für alle Zeiten garantiert! Demokratie wurde und wird missbraucht, zum Beispiel durch Populismus. Die Auferstehung Jesu fordert uns auf, unsere Augen zu öffnen, mutig unsre Stimmen gegen Unwahrheit, Dunkel und Tod zu erheben.
Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes, frohes Osterfest.
Pastor Xavier Muppala

Schermbecker Fotoalbum (1992)

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Versammlungsleiter Wilhelm Friedrich hatte im Januar 1992 große Mühe, für den aus gesundheitlichen und privaten Gründen nicht mehr kandidierenden Vorsitzenden Werner Gudat (l.) einen Nachfolger in der Leitung des Männefregsangvereins „Eintracht“ zu finden. Erst sehr spät erklärte sich Gudats Schwiegervater Willi Legenbauer (Mitte) bereit, den Vorsitz zu übernehmen. Das Amt des bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Günther Messing übernahm Uli Becker. Neuer Schriftführer wurde Reinhard Gardemann. Den Kassenführer Werner Dickmann löste Heinz Kölking ab. „Wir wissen alle, was er geleistet hat“, fasste Legenbauer den Dank an den scheidenden Vorsitzenden Werner Gudat zusammen, der an der Vorbereitung und Durchführung der 125-Jahrfeier maßgeblich beteiligt war. Lob erntete auch Dirigent Hans-Werner Winck (l.) der den Verein seit zehn Jahren musikalisch leitete.H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1977)

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Vor dem Dammer Ehrenmal nahe dem Schützenhaus entstand dieses Foto aus dem Jahre 1977. Es zeigt die Vorstandsmitglieder des Dammer Schützenvereins (v.l.): Johann Lohmann (Hauptfeldwebel), Manfred Ulland (Vizefeldwebel), Heinz Schult (Präsident), Heinz Neu (Oberst), Heinz-Günther Dickmann (Oberleutnant), Ernst Steinkamp (Fähnrich), Harald Coldewey (Fahnenunteroffizier), Alfred Dames (Fahnenleutnant), Harald Behrens (Major), Willi Krebbing (Hauptmann). H.Sch./Repro: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1987)

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Die Mitglieder der „Sportschützen Schermbeck“ ermittelten im März 1987 ihre Vereinsmeister. Sieger wurden Holger Jörres (Standardgewehr, Schützenklasse; Luftgewehr, Schützenklasse A), Erich Rütter (Altersklasse), Thomas Gardemann (Schützenklasse B), Andreas Buschmann (Schützenklasse C), Gerda Rütter (Damen-Altersklasse), Christel Schoel (Damen-Schützenklasse), Frank Vennhoff (Junioren), Gudrun Hoppius (Jugend), Michael Pesch (Schüler). H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Volksbank-Reisende grüßen aus Avignon

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Frohe Ostern aus Avignon wünscht die Reisegruppe der Volksbank Schermbeck eG und das Schermbecker Reisebüro.
Die Pont d’Avignon, die Brücke, die schon im weltbekannten französischen Kinderlied besungen wurde und auch der Papstpalast sind UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit und glänzen im phantastischen Sonnenschein. 
Weitere Station heute ist die Stadt Arles und das Naturwunder Camargue mit seinen weißen Pferden, schwarzen Stieren, abertausenden Flamingos, Salinen, Reisanbau und den einmaligen Farben und dem Licht Südfrankreichs. 
Die vom Schermbecker Reisebüro und der Volksbank Schermbeck von Anfang an begleitete Reisegruppe besucht während einer entspannten einwöchigen Flusskreuzfahrt auf Rhone und Saône die Schluchten der Ardeche, die Stadt Lyon, das Kloster Cluny und die weltbekannten Weinanbaugebiete des Burgund bis in die Stadt Dijon im Norden.
Wenn Sie selber an begleiteten Gruppenreisen interessiert sind helfen Ihnen Wolfgang Lensing und Rainer Schwarz von der Volksbank Schermbeck und die Reiseexperten des Schermbecker Reisebüro, Familie Herbrechter, „in der Mitte der Mittelstrasse“ gerne weiter. Von weiteren Zielen für Traumreisen wird bereits heute auf den Sonnendeck gesprochen.
Rainer Schwarz & Frank Herbrechter 
Frank Herbrechter

 

DJ Schermi (Michael Giel) serviert deutsche Schlager

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Am heutigen Ostermontag präsentiert der Schermbecker Michael Giel (Foto) als DJ Schermi von 20 bis 23 Uhr deutsche Schlager im Internet-Radio „Dein Gute Laune Radio“, das der Schermbecker André Solinger seit acht Jahren betreibt.

Michael Giel ist in der Internet-Szene kein Unbekannter. Er betreibt das Internet-Portal „Schermbeckerforum“ seit dem Jahre 2001 und sorgt auf dieser Seite für einen interessanten Mix von lokalen Nachrichten und Mitteilungen. Im Netzwerk der Georgsgemeinde leitet Michael Giel regelmäßig Laptop-Kurse. In den letzten Monaten wurde er auf mehreren Internet-Seiten zum engagierten Fürsprecher für die Versorgung der Gemeinde Schermbeck mit Glasfaser.

„Die deutschen Schlager liebe ich über alles“, begründet Michael Giel seine Mitarbeit beim „Dein Gute Laune Radio“. Die Musik stellt er im Vorfeld zusammen. Zu jedem Titel gibt es irgendwelche Zusatzinformationen, sei es biografische Mitteilungen zu den Sängern oder Fakten zur Entstehungsgeschichte der Lieder oder Anekdoten. „Ich habe die Möglichkeit, über einen Chat mit den Zuhörern Kontakt aufzunehmen“, berichtet Michael Giel.

Wer das Webradio kennen lernen möchte, muss die Startseite von www.dein-gute-laune-radio.eu aufrufen. In der Navigationsspalte (links) gelangt man über „Sendeplan“ zum Programm der jeweiligen Woche. Montags zwischen 20 und 22 Uhr moderiert „DJ Schermi“ die Sendung. Dahinter verbirgt sich Michael Giel.

Wer kein internetfähiges Radio in seinem Fahrzeug zur Verfügung hat, kann den Sender auch über Handy oder Smartphone empfangen (0345483417349). H.Sch.


 

 


1. Mannschaft braucht die Unterstützung der Fans

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„SV Schermbeck wünscht sich große Unterstützung für die 1. Mannschaft“

Für das Auswärtsspiel der 1. Fußball Senioren-Mannschaft in der Westfalenliga am Sonntag, 23.4.2017, Anstoß um 15 Uhr beim Tabellenschlusslicht SV Zweckel (Dorstener Str. 43, 45966 Gladbeck), wünschen sich Mannschaft und Vorstand größtmögliche Unterstützung aller Fans und Freunde des SVS. Die Tabellensituation ist nach der 3:5 Heimniederlage am letzten Wochenende gegen TuS Hiltrup nach wie vor brisant. Der Vorsprung auf den Tabellen-14. auf dem ersten Abstiegsplatz, BSV Roxel, beträgt 5 Punkte. Der 13., SuS Bad Westernkotten, hat sein Nachholspiel am Ostermontag gegen Rödinghausen II mit 2:1 gewonnen und rangiert mit nun 28 Punkten nur einen Zähler hinter dem SVS. Roxel und Westernkotten treffen am kommenden Wochenende im direkten Vergleich aufeinander. Daher wäre ein Erfolg in Zweckel enorm wichtig, um sich vor den letzten 5 Meisterschaftsspielen ein Polster herauszuarbeiten. Denn mit TuS Haltern, SC Herford und YEG Hassel stehen u.a. noch 3 Teams aus den Top 5 der Tabelle auf dem Programm. Auf der anderen Seite könnte man mit einem Sieg -je nach Verlauf des Spieltags- sogar an Clarholz und Rödinghausen II vorbeiziehen und somit noch weitere Teams in den Abstiegsstrudel reinziehen. Für Spannung ist also in den nächsten Wochen gesorgt und „gerade in dieser Phase der Saison wäre es schön, wenn sich unsere Gemeinde geschlossen hinter unsere 1. Mannschaft stellt, appelliert der Abteilungsvorstand an alle Schermbecker.“

Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

Lodernde Flammen sorgten in Bricht für wohlige Wärme

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Schützenverein Bricht lud am Ostersonntag zum traditionellen Osterfeuer ein

Schermbeck Zu den größten Osterfeuern, die im Schermbecker Gemeindegebiet am Samstag oder Sonntag abgebrannt wurden, gehörte das vom Schützenverein Bricht zusammengestellte Osterfeuer. Da auf dem bisherigen Feld in diesem Jahr Wintergerste stand, mussten sich die Schützen einen anderen Platz suchen.

Auf dem Feld der Familie Schult zwischen Weseler Straße und Tiefem Weg, das vom Landwirt Wilhelm Rittmann bewirtschaftet wird, sammelten die Vorstandsmitglieder des Schützenvereins viel Material, das beim Hecken- und Baumschnitt von Privatleuten angefallen war.

Auf dem Feld der Familie Schult wurde am Ostersonntag-Abend das Brichter Osterfeuer abgebrannt. Foto: Helmut Scheffler

In der Nacht zum Sonntag wurde der mit einem Bagger aufgeschichtete Haufen von den Schützen bewacht, um ein vorzeitiges Abbrennen zu verhindern, wie es sich schon einmal ereignete. „Es war ein gemütliches Beisammensein“, gewann Oberst Carsten Unverzagt der Wachveranstaltung trotzdem etwas Gutes ab. Sein Dank galt auch den Helfern, die am Sonntag für die Bewirtung der etwa 200 Gäste mit fester und flüssiger Kost sorgten. H.Sch.

 

 

Bunte Plastikeier im Beachvolleyballfeld

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TuS Gahlen veranstaltete zum zehnten Male ein Ostereiersuchen

Gahlen Voller Stolz reckte die kleine Greta Schürmann ihrem Papa Björn und dem Opa Fritz ein Ei entgegen, das sie im Sand der Beachvolleyballanlage des TuS Gahlen gefunden hatte. Zusammen mit mehr als 150 anderen Kindern beteiligte sich Greta Schürmann am Samstag an der Ostereiersuche, die in diesem Jahr zum zehnten Male vom TuS Gahlen auf dem Sportgelände im Gahlener Aap veranstaltet wurde.

Wer – wie diese Kinder – Plastikeier im Sand des Beachvolleyballfeldes gefunden hatte, konnte diese gegen richtige Ostereier oder gegen Süßigkeiten eintauschen. Foto: Helmut Scheffler

Mehr als 150 Kinder kamen bei trockener und kühler Witterung mit ihren Eltern oder Großeltern zur Stempelstelle, wo sie nach der Begrüßung durch den TuS-Vorsitzenden Gerd Rusch von Sophie Jung, Sarah Jung und Muriel Seemann auf den Weg zum Eiersammeln geschickt wurden.

Drei farbige Ostereier

Zunächst durften die jüngeren Kinder zur Suche starten, anschließend Kindergarten-Kinder, danach Grundschul-Kinder und schließlich ältere Kinder. Im ersten Suchfeld auf und neben dem Rasenplatz durften höchstens drei farbige Ostereier gesucht werden, die von der Volksbank und von REWE-Conrad geschenkt wurden.

Alle gefundenen Plastikeier konnten bei Annegret Rusch und Anke Stordel gegen Schokolade, Überraschungseier, Süßigkeiten oder gebackene Osterhasen ausgetauscht werden. Helmut Scheffler

Der zweite Stempel erlaubte die Suche nach drei farbigen Plastikeiern, die im Sandbett des Beachvolleyballfeldes verbuddelt worden waren. Im Sand machte das Suchen den Kindern so richtig Spaß. Auch die elfjährige Marina Loosen, die zusammen mit ihrem Großvater Karl-Heinz Schlüter zum ersten Mal am Eiersuchen teilnahm, war schon nach kurzer Zeit erfolgreich.

Alle Plastikeier konnten anschließend bei Annegret Rusch und Anke Stordel gegen Schokolade, Überraschungseier oder Süßigkeiten ausgetauscht werden, die von REWE-Conrad kostengünstig zur Verfügung gestellt wurden.

„Deutsche Glasfaser“ sponserte Osterhasen

Die Firma „Deutsche Glasfaser“ sponserte Osterhasen im blauen DG-Outfit zur Erinnerung daran, dass in Gahlen ein Glasfasernetz entstehen soll, wenn sich genügend Interessenten melden. Von der Bäckerei Schult gab es gebackene Osterhasen.

In zwei weiteren Suchfeldern konnten die Kinder insgesamt vier Plastikeier suchen und am Zelt eintauschen. Nach der anstrengenden Eiersuche gab es von den Frauen der Tennisabteilung Kuchen, der von mehreren Kuchenbäckerinnen kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Die Spenden für die Verpflegung wurden gesammelt und der Jugendabteilung des TuS Gahlen übergeben. H.Sch.
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Schermbecker Fotoalbum (1992)

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Als begeisterte Töpferin erwies sich Mia Janhsen im April 1992. 1980 hatte die Schermbeckerin erstmals Töpferkurse in der VHS belegt. Ihrer damaligen Lehrerin Annemarie Dreckmeier folgte Mia Janhsen ein Jahr später in die neueröffnete Töpferschule im Anbau des Hauses Grüter, wo sie sich Detailkenntnisse für das Formen von Gefäßen oder das Modellieren von Reliefs erwarb. Zwei Jahre später begann sie mit dem Töpfern von Figuren. Wandteller mit Bäumen, Stammbäume aus Ton, Kerzenständer und Schalen aller Art zeugten ebenso von dem Einfallsreichtum der Hobby-Künstlerin wie Wandgehänge, bei denen verschiedenfarbene Tonringe ein planschendes Geschwisterprächen oder Blumenkörbchen umrahmten. An der Ausstellung anlässlich des ersten Schermbecker Kunstpreises war Mia Janhsen im Jahre 1991 beteiligt. Drei Jahre lang stellte sie ihre Arbeiten bei Straßenfesten auf der Mittelstraße vor. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1992)

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„Lebenszeit – Zeit zum Leben“, hieß im April 1992 das Motto einer Veranstaltung, die von der KAB im Rahmen ihres Weiterbildungsprogramms angeboten wurde. In der „kleinen Bücherei“ des Pfarrheims leitete Pastor Franz- Gerd Stenneken.

Bereits die Definition von Leben bereitete Schwierigkeiten. Dass sinnvolles Leben jedoch mehr ist als die Jagd nach Geld und anderen materiellen Gütern, schimmerte wie ein roter Faden durch die Diskussion. Wie sehr sich das Leben im Verlauf der Geschichte geändert hat, wurde während eines historischen Streifzuges deutlich. Das Leben wird heute weitgehend fremdbestimmt, war die einhellige Auffassung der Gesprächsteilnehmer. Auf der Suche nach Faktoren solcher Fremdbestimmung wurde die Bedeutung des Arbeitsplatzes, der Medien und der konsumorientierten Gesellschaft analysiert. Dabei wurde der Bogen gespannt vom gemeinsamen Erleben unter der Petroleumlampe bis zum modernen Leben mit einer solch immensen Eindrucksfülle, die selbst in der Freizeit Leben bisweilen zum Stress werden lässt.H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Goldkonfirmation in Drevenack

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In Schwarz vor den Altar
Mit einem Gottesdienst in der Drevenacker Dorfkirche begann am 9. April die Feier der Goldkonfirmation in der Evangelischen Kirchengemeinde Drevenack.
42 Konfirmanden wurden im Jahre 1967 von Pfarrer Hartmut Finke konfirmiert. 18 feierten am 9. April 2017 mit Pfarrer Helmut Joppien das Fest ihrer Goldkonfirmation, das in der Kirche vom Kirchenchor und vom Posaunenchor musikalisch untermalt wurde. Diesjährige Konfirmanden befragten die Jubilare nach Erinnerungen an ihre Konfirmation, nach ihrem persönlichen Werdegang und nach dem Verhältnis zur Kirche.

Mit Pfarrer Helmut Joppien (2.v.l.) feierten Konfirmanden des Jahres 1967 am 9. April 2017 einen Erinnerungsgottesdienst in der Drevenacker Dorfkirche. Foto: Helmut Scheffler

Mit dem Lied „Sah ein Knab ein Röslein steh`n“ empfing der von Waltraud Sommer geleitete Posaunenchor im Gemeindehaus die Jubilare und ihre Partner, die Wolfgang Schulte im Namen des Presbyteriums begrüßte. Während des gemeinsamen Kaffeetrinkens blieb Zeit für den Austausch von Erinnerungen an Konfirmation im Jahre 1967. Den wöchentlichen Unterricht übernahmen in der Anfangszeit Pfarrer Gerhard Nordmeyer und Lehrer Krumme von der Nordschule. Es musste viel auswendig gelernt werden. Und wer ein Lied, einen Psalm oder die Gebote nicht fehlerfrei aufsagen konnte, bekam Gelegenheit, die Texte mehrfach schriftlich zu üben. Eine Woche vor der Konfirmation fand die Prüfung der Konfirmanden vor der gesamten Gemeinde statt.

Die Jungen und Mädchen traten ganz in Schwarz oder in tiefem Dunkelblau vor den Altar, die Mädchen in Kostümen oder in Kleidern, die Jungen in Anzügen. Zur Erinnerung an den Festtag gab es bescheidene Geschenke. Sammeltassen und Gebetbücher waren „in“. Drei Jungen bekamen eine Uhr, ein Mädchen einen Fotoapparat und für einige Mädchen gab es die ersten Teile für die Aussteuer. Für die meisten Konfirmanden begann ein paar Tage nach der Konfirmation die Lehre.

Nach dem Kaffeetrinken sorgten am 9. April Jugendliche der Kirchengemeinde für Unterhaltung. Mit ihrem Leiter Dieter Bückmann hatten sie einen Trickfilm zur Reformationszeit erstellt. Lena Gaulke und Karolin Richter tanzten in historischen Kostümen. Peter Heitmann steuerte Gitarrenklänge zum Gesang Shantal Schlümers bei. Joscha Hofmann, Elia Hofmann und Benjamin Isselmann erhielten viel Beifall für ihren lustigen Schwebetanz. H.Sch.

42 Jungen und Mädchen wurden im Jahre 1967 von Pfarrer Hartmut Finke (hinten, 5.v.l.) in der Drevenacker Dorfkirche konfirmiert. Repro: Helmut Scheffler

 

 

 

„Wir sind dann mal weg zum Geleucht“

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Landrat Dr. Müller wanderte auf dem BergbauWanderweg in Moers
Rund 50 Wanderbegeisterte sind mit Landrat Dr. Ansgar Müller am  Donnerstag, 13. April, in Moers gewandert. Die Themen Bergbau und Industriekultur bestimmten die Strecke. Der Landrat freute sich zusammen mit Susanne Hein von der Stadt Moers über die hohe Teilnehmerzahl.  

Der 11 Kilometer lange Rundkurs führte vom Schacht IV zum Geleucht, über das Vereinsgelände der Freien Schwimmer Rheinkamp e.V. zum Schacht Gerdt und am Uettelsheimer See wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es gab jede Menge zu bestaunen, wie den Förderturm der alten Kohleschachtanlage oder das Kunstwerk „Geleucht“ auf der Halde Rheinpreussen, das dieses Jahr zehn Jahre alt wird. Die Visionen des Moerser Unternehmers Christian Breznikar zum Schacht Gerdt wurden vorgestellt und man erfuhr viel über die Traditionen des Bergbaus in der Stadt Moers.

Wanderführer Werner Gröll, Dr. Wilfried Scholten und Dirk Thomas vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein, Frank Liebert vom Verein 100 Jahre Kolonie Meerbeck und der „Anwalt“ des Geleuchts, Karl Brand, lieferten packende Informationen auf der Tour. Hochspannend war der Besuch im Schacht IV, wo Bergbaugeschichte lebendig wurde. Dr. Wilfried Scholten, Dirk Thomas und ehemalige Bergleute informierten darüber, wie der Arbeitstag eines Bergmanns aussah. Die alte Fördermaschine von 1906, der Nachbau eines Stollens und eine interessante Ausstellung mit Gerätschaften und Bildern führten die Teilnehmer quasi unter Tage.

 

Die Niederrheinischen Berg- und Wanderfreunde, der Sauerländische Gebirgsverein  sowie der Verein Niederrhein waren auf dieser Wanderung stark vertreten und laden auch abseits der Landratswanderung regelmäßig zum Mitwandern ein.

„Der BergbauWanderweg ist eine neue und interessante Wanderstrecke, davon konnte ich mich heute selbst überzeugen. Das Wandern ist ein noch junges  touristisches Feld für unseren Kreis, aber allein auf dieser Strecke hier in Moers bieten wir mit unserer einzigartigen Industrielandschaft Wanderfreunden von Nah und Fern ein ganz besonderes Erlebnis“, so Landrat Dr. Müller.

Eine Fotostrecke zur Wanderung wird in Kürze auf den Tourismusseiten der homepage des  Kreises Wesel unter www.kreis-wesel.de eingestellt.


Die spendablen Schalke-Fans

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Ungestraft darf kein Mitglied des Schalke-Fan-Clubs „Königsblaue Schermbecker“ das Wort „Dortmund“ in den Mund nehmen. Wer es dennoch tut, muss einen Euro in die „Zecken-Kasse“ stecken. Weil in der Wut über ein verlorenes Spiel gegen den schwarz-gelben Erz-Gegner oder dessen Sieg gegen eine andere Mannschaft manches „Dortmund“ in Verbindung mit einem Wort aus der Fäkaliensprache über die Lippen rutscht, kommt in der Regel ein stattlicher Betrag zusammen. Diesen Betrag stockte der Verein auf den Betrag von 519,04 Euro, weil Schalke im Jahre 1904 gegründet wurde. Vorsitzender Karsten Janz und Kassierer Dustin Ziese überreichten dem Organisationsteam des „Café International“ im Pfadfinderhaus am Prozessionsweg den Geldbetrag. Von links: Martina Berger, Karsten Janz, Michael Kurkowiak, Angelika Schlüß, Brigitte Stork, Karin Kurkowiak, Dustin Ziese, Monika Liesenfeld, Ingo Hamich, Nadine Anschütz. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

LANKO-Konzert im Kulturspielhaus Scala

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Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters lädt zum Konzert der Band LANKO ein. Der Eintritt ist frei.

Die Kultur ist nicht nur eines der Fachgebiete des Weseler Landtagsabgeordneten, er ist auch begeisterter Musikliebhaber und macht sogar selbst gerne Musik – wenn es denn seine Zeit erlaubt. Kein Wunder also, dass Norbert Meesters sich bei seinen zahllosen Wahlkampf-Terminen einen ganz besonderen Wunsch erfüllt hat.

Mit dem LANKO-Bandmitglied Frank Schut verbindet Norbert Meesters eine lange musikalische Bekanntschaft. Beide haben sogar schon gemeinsam Musik gemacht. Dann aber entschied sich Meesters für den Folk, während Schut den Blues bevorzugte. Heutzutage steht Frank Schut gemeinsam mit seinem Schwager Kees Cuypers, Dave Tschorz, Bert Thompson und Stefan Janßen als LANKO (finnisch für: Schwager) auf der Bühne. Seit 2006 begeistern sie in dieser Zusammensetzung das Publikum mit finnischem Tango, Blues und Jazz.

Sie sind herzlich eingeladen, das Konzert mitzuerleben am

Samstag, 06. Mai 2017,

von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr

im Kulturspielhaus Scala

Wilhelmstraße 8, 46483 Wesel

Um Anmeldung wird gebeten: info@spd-wesel.de

Kostenlose Eintrittskarten sind auch im Scala Kulturspielhaus erhältlich.

Weitere Informationen: http://www.scala-kulturspielhaus.de/

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Schermbeck startet schwungvoll in den Mai

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Blaskapelle „Einklang“ lädt zum musikalischen „Almauftrieb“ ein

Schermbeck Schwungvoll startet Schermbeck in den Mai. Die Blaskapelle „Einklang“ Schermbeck und die Kilian-Schützengilde Schermbeck von 1602 e.V. bieten mit dem „Almauftrieb“ und dem „Tanz in den Mai“ Musikgenuss und Spaß für alle Altersgruppen auf dem Platz am Rathaus.

Vor dem Almauftrieb am kommenden Sonntag besuchten die Mitglieder der Blaskapelle „Einklang“ die Kühe noch einmal im Stall. Foto: privat

Seit dem letzten Jahr arbeiten die beiden Vereine zusammen und nutzen gemeinsam ein Zelt der Familie Grothoff für beide Veranstaltungen.

Mit dem „Almauftrieb“ eröffnet die Blaskapelle „Einklang“ Sonntag (23. April) die diesjährige Festzeltsaison. Das Konzert, für das kein Eintritt erhoben wird, beginnt um 15 Uhr. Einlass ist bereits um 14.30 Uhr.

Lange Wimpern, sahnefarbene Mäuler, große Glocken um den Hals – so stellt sich jeder die vierbeinigen Hauptdarsteller beim alljährlichen Almauftrieb vor. Mit zünftiger Blasmusik nimmt die Blaskapelle „Einklang Schermbeck“ e.V. die Besucher mit auf eine musikalische Reise in das Alpenland.

Nach dem überwältigenden Erfolg im vergangenen Jahr gibt es eine Fortsetzung für das Konzert im Festzelt auf dem Rathausplatz. Schwerpunkt des Konzertes bildet dabei in diesem Jahr weniger die konzertante Aufführung klassischer Blasmusik. Das Publikum kann sich bei Kaffee und Kuchen, Brezel und Bier stattdessen auf ein buntes Programm mit Gesang, Showeinlagen und auf die urtümliche Stimmung alpenländischer Volksmusik freuen.

Einen Gastauftritt hat auch in diesem Jahr der Männergesangverein „Eintracht Schermbeck von 1865 e.V.“ Er wird nicht nur einige A-cappella-Stücke zum Besten geben, sondern auch stimmungsvolle Märsche mit der Kapelle gemeinsam präsentieren.

Traditionell findet am 30. April der „Tanz in den Mai“ der Schermbecker Kilianer statt. Die TOP 40 Band „Smile“ und ein DJ sorgen am Abend und bis zum Morgen für die bekannte tolle Stimmung im Festzelt. „Gemeinsam feiern, Spaß haben und in den Mai tanzen“ heißt das Motto. H.Sch.

 

 

 

Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort

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Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort mit 6,8 Millionen Euro

Wesel/Düsseldorf (idr). Der Hafenverbund DeltaPort in Wesel erhält Landesfördermittel in Höhe von 6,8 Millionen Euro. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid hat NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin jetzt überreicht. Mit dem Geld wird der Bau einer 300 Meter langen Kaianlage am Rhein-Lippe-Hafen finanziert. Damit fällt der Startschuss für die Erschließung des nördlichen Hafenareals. Sie ist auch Grundlage für den geplanten Umbau des Weseler Hafens zu einem modernen Universalhafen für Logistikunternehmen.
Infos unter und www.wirtschaft.nrw und www.deltaport.de

Ökologische Planung der Stiftung Lühlerheim

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Das Büro SPD-Landtagsabgeordneten Norbert Meesters teilt mit:

Um die weitere Entwicklung der Stiftung Lühlerheim zu erörtern und die Möglichkeiten einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung auszuloten sind der SPD-Umweltpolitiker, Norbert Meesters, die Vorsitzende der Stiftung Lühlerheim, Elke Landers und der NRW-Landesvorsitzende des NABU, Josef Tumbrinck in Schermbeck zusammen gekommen. Mit dabei waren auch der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung, Wolfgang Jung und Geschäftsführer Theo Lemken

Das Gespräch fand auf dem Gelände der Stiftung Lühlerheim statt. Für die Stiftung geht es vorrangig darum, für die verschiedenen sozialen und ökologischen Projekte, die in der nächsten Zeit umgesetzt werden sollen,  Möglichkeiten einer Beratung, eines fachbezogenen Austausches und auch einer finanziellen Förderung zu besprechen.

Auf dem Foto von links: Wolfgang Jung (stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Lühlerheim), Norbert Meesters MdL (SPD-Landtagsabgeordneter und Umweltpolitiker), Elke Landers (Vorsitzende der Stiftung Lühlerheim) und Josef Tumbrinck (NRW-Landesvorsitzender des NABU).

„Die Stiftung ist mit ihren engagierten Planungen bemüht, ‚ökologische Schätze‘ für die Region und die Menschen zu heben und Projekte zu entwickeln, die den Kontakt und den Umgang mit der Natur ermöglichen“, fasste Norbert Meesters die Ergebnisse seines Besuchs auf Lühlerheim zusammen.

Interessante Projekte

„Unser erstes Treffen in diesem Kreis kann ich als sehr fruchtbar bezeichnen. Wir haben einige  interessante Projekte besprochen, die mit den Bewohnern in der weitläufigen Einrichtung umgesetzt werden können. Ich werde meine Möglichkeiten und Erfahrung nutzen, um alle, die etwas für die Entwicklung des interessanten Standortes beitragen können, noch in diesem Jahr zusammen zu bringen.“ Auch NABU-Chef Josef Tumbrinck sagte spontan seine Unterstützung für die weiteren Beratungen zu.

Übergeordnetes Ziel der Stiftung ist die Einrichtung als Lebens-, Erfahrungs-, und Begegnungsraum mit ökologisch-sozialem Charakter weiterzuentwickeln. „Ich freue mich sehr, eine so vorbildliche Einrichtung zu begleiten und in meinem Wahlkreis zu haben“, erklärte Norbert Meesters im Anschluss an das Gespräch.

Die Gesprächspartner beschlossen, sich in Kürze wieder zu treffen um das weitere Vorgehen zu besprechen.

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