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MGV “Eintracht” feiert drei Tage lang. Heute: Start zum Umzug

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Drei Tage lang feiert der Männergesangverein “Eintracht” sein 150-jähriges Bestehen. Am heutigen Samstag wurde ein großer Festumzug veranstaltet. Ab 13 Uhr versammelten sich die teilnehmenden Gruppen auf der Freudenbergstraße. 20 Q 1-Schüler der Gesamtschule trugen Schilder mit den Namen der teilnehmenden Gruppen. Kurz vor 14 Uhr stellten sich die Gruppen in einer vorgegebenen Reihenfolge auf. Pünktlich um 14 Uhr begann der Umzug in Richtung Mittelstraße. Fotos: Helmut Scheffler

Männergesangverein Eintracht (12) Männergesangverein Eintracht Männergesangverein Eintracht (4) Männergesangverein Eintracht (37) Anklicken um


Ein farbenprächtiges Bild: der Festumzug des MGV “Eintracht”

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Um Punkt 14 Uhr startete heute der Festumzug des MGV “Eintracht” auf der Freudenbergstraße. Die zahlreichen Gruppen zogen am Kreisverkehr vorbei in Richtung Ludgeruskirche und von dort über die Mittelstraße zum Rathaus. Auf dem Rathausplatz stand das Festzelt, in dem wenig später der Festakt zur 150-Jahrfeier der “Eintracht” begann. Fotos: Helmut Scheffler

MGV Schermbeck MGV Schermbeck 150 Jahre Jubiläum MGV Schermbeck 150 Jahre Jubiläum MGV Schermbeck 150 Jahre Jubiläum MGV Schermbeck 150 Jahre Jubiläum Anklicken um

U8 vom SV Schermbeck landet 14:2 Erfolg beim SV Dorsten-Hardt

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In einem einseitigen Spiel konnte die U8 des SV Schermbeck ihr 2. Spiel der Saison -nach der 0:3 Auftaktniederlage gegen die F2 des FC Marl aus der Vorwoche- deutlich mit 14:2 bei der F3 des SV Dorsten-Hardt für sich entscheiden.

Von der 1. Minute an übernahmen die Schröder-Schützlinge das Kommando und spielten über die gesamten 40 Minuten bei heißen Temperaturen extrem engagiert. Zur Halbzeit führte das Team bereits 5:0, legte dann aber in Halbzeit 2 noch einmal kräftig nach. Das Trainerteam konnte der gesamten Mannschaft nach dem Spiel nur ein großes Kompliment für eine tolle spielerische Leistung aussprechen.

Tore: Jeweils 3 x trafen – Luis Underberg, Kai Klawuhn und Simon Schröder; 2 Treffer steuerte Benjamin Goschala bei und jeweils einen Treffer erzielten Jonathan Jansen, Henry Wiegleb und Michel Frederic Kasche.

Weiter geht es für das Team am kommenden Samstag, 5.9.15 um 11 Uhr auf der Sportanlage des SV Schermbeck gegen die F2 des SV Bossendorf.

Mitgeteilt vom Trainer Thorsten Schröder

Namen oben v.l.n.r. Mark Wegjan - Michel Frederic Kasche - Benjamin Goschala -Kai Klawuhn - Simon Schröder - Henry Wiegleb Namen unten v.l.n.r. Trainer Thorsten Schröder - Bjarne Schröer - Paul Gall - Luis Underberg - Jonathan Jansen - Tobias Ridder - Julius Bergermann - Co-Trainer Rene Jansen (es fehlt auf dem Bild Co-Trainer Michael Wegjan)
Auf der Bank (v.l.): Mark Wegjan – Michel Frederic Kasche – Benjamin Goschala -Kai Klawuhn – Simon Schröder – Henry Wiegleb
Vorne (v.l.) Trainer Thorsten Schröder – Bjarne Schröer – Paul Gall – Luis Underberg – Jonathan Jansen – Tobias Ridder – Julius Bergermann – Co-Trainer Rene Jansen. (Es fehlt auf dem Bild Co-Trainer Michael Wegjan). Foto: Helmut Scheffler

Jubiläumskonzert des MGV “Eintracht” (Teil 1)

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Musik am laufenden Band; MGV „Eintracht“ feierte sein 150-jähriges Bestehen mit vielen Chören

Im Festzelt begann der offizielle Festakt, der von der Gahlenerin Hella Sinnhuber einfallsreich und abwechslungsreich moderiert wurde. Die Begrüßung der Gäste verband der „Eintracht“-Vorsitzende Michael Göbel mit einem kurzem Blick aufs Gründungsjahr 1865, in dem der amerikanische Bürgerkrieg zu Ende ging, Abraham Lincoln bei einem Theaterbesuch erschossen wurde und Wilhelm Busch seine Geschichte von Max und Moritz veröffentlichte. „Der MGV hat auch die beiden Weltkriege überstanden“, fuhr Göbel fort. Von jenen Vorsitzenden, die das Vereinsleben nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute maßgebend gestalteten, konnte Göbel Willi Legenbauer, Werner Gudat, Egbert Hausberg und Hans-Ulrich Becker begrüßen.

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Statt einer Serie von Jubiläumsreden erwarteten die Besucher kurzweilige Gesprächsszenen zwischen Hella Sinnhuber und jenen Besuchern, die als prominente Gäste eingeladen waren. Im Interview mit Regina van Dinther, der Präsidentin des nordrhein-westfälischen Chorverbandes, erfuhren die Zuhörer, dass der im Jahre 2010 erstmals veranstaltete „Day of Song“ nun doch fortgesetzt werden soll. Im Jahre 2020 wird es ein großes Chorfest im Ruhrgebiet geben.

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Van Dinthers Lob für das ehrenamtliche Engagement der Sänger und ihre Feststellung, dass Musik junge und alte Menschen zusammenführe, ergänzte der stellvertretende Landrat des Kreises Wesel Heinrich Heselmann mit der Versicherung: „Ihr begeistert Menschen mit eurer Musik.“ Der Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth bilanzierte: „Über Generationen für die Gemeinde da zu sein, das ist spannend und macht den MGV aus.“ Als Vorsitzende des Sängerkreises Wesel überreichte Erika Dicks eine Urkunde des Deutschen Chorverbandes mit „Dank und Anerkennung für das in der Vergangenheit bewiesene kulturelle Engagement“.
Im Verlauf der sechsstündigen Jubiläumsveranstaltung lernten die Besucher die einzelnen Musikgruppen kennen, die nach kurzen Interviews mit Hella Sinnhuber Kostproben ihres Repertoires gaben. Nach dem „Deutschen Sängergruß“, mit dem die „Eintracht“ das Konzert eröffnete, und nach dem gemeinsam gesungenen „Come together“, dem Lied des NRW-Sängerbundes“ betraten Gruppen ganz unterschiedlicher Musikgenres die Bühne. Dazu gehörten die Uefter Jagdhornbläser und die Dortmunder Frauengruppe „Blasfemin“ ebenso wie der gemischte Chor „HASTE Töne Dinslaken 1994 e.V.“, der „Marina-Shanty-Chor Oberhausen e.V.“ , die „Niederrheinischen Gipfelstürmer“, der MGV Gahlen-Dorf und der von Lehrerin Kristina Baf-Goral geleitete Gesamtschulchor. Am späten Nachmittag erhielten die „Young Generation Oberhausen“ und ihr Chorleiter Rolf Illgner sowie die von Marcel Bönninger geleitete Chorgemeinschaft der Männerchöre „Bleib treu Hamminkeln“ und „MGV Brünen 1858“ stehenden Applaus.
Nach einer Pause traten am Abend die „Schermbeck Allstars“ auf. Drei Stunden lang begeisterten Peter Apfelbeck, Hans-Jürgen Schröer, Frank Habicht, Claudia Jansen, Berthold Enning, Hennes Wegner und Diane Wirtz in drei Sets die Freunde der Hits der letzten vier Jahrzehnte. Mit Disko-Musik endete der zweite Jubiläumstag. Helmut Scheffler

Jubiläumskonzert des MGV “Eintracht” (Teil 2)

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Ein sechsstündiges Konzert, an dessen Gestaltung zahlreiche Musikgruppen beteiligt waren, bescherte der Männergesangverein “Eintracht” den Besuchern am zweiten Tag seiner Jubiläumsfeier. Dieser Fototeil zeigt jene Gruppen, die am späten Nachmittag im Festzelt auf dem Rathausplatz auftraten. Foto: Helmut Scheffler

Männergesangverein Eintracht Schermbeck (138)

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Hella Sinnhuber moderierte das Jubiläumskonzert des MGV “Eintracht”

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Hella Sinnhuber: Gebildet, eloquent, souverän, gut vorbereitet, spontan, schlagfertig und charmant: eine großartige Frau. Der Männergesangverein “Eintracht” aus Schermbeck hat eine gute Entscheidung getroffen, als er die Gahlen-Bestenerin Hella Sinnhuber bat, am Samstag die Moderation seines Jubiläumskonzertes in Gahlen-Nord zu übernehmen. Fotos: Helmut Scheffler

Hella Sinnhuber

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6. September: Kinderflohmarkt an der Maximilian-Kolbe-Grundschule

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Am Sonntag, 06.09.2015, von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr verkaufen die Kinder ihre Bücher und ihr Spielzeug auf dem Schulhof. Bei Regenwetter weichen wir in die Klassen aus. Für das leibliche Wohl sorgt eine Cafeteria.

Mitgeteilt von der Schulleitung.

Grundwasser im Raum Schermbeck mit Nitraten belastet

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Der Verein zum Schutz des Rheins und seiner Nebenflüsse teilt mit:

Aktuelle Messergebnisse liegen vor

Viel zu hohe Nitratwerte im Grundwasser hat der VSR-Gewässerschutz bei den Brunnenwasserproben festgestellt, die im Rahmen der Informationsveranstaltung am 19. August in Schermbeck abgegeben wurden. In jeder vierten analysierten Probe lag die Nitratkonzentration oberhalb des Grenzwertes der deutschen Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter. Insgesamt wurden bei der Untersuchung das Wasser aus 30 privat genutzter Brunnen aus dem Raum Dorsten – Schermbeck – Hünxe analysiert. Die Gewässerexperten warnen vor einer weiteren Überdüngung der landwirtschaftlichen Böden. Es kommt dadurch zu einer unnötig hohen Nitratauswaschung ins Grundwasser.

Die Mitglieder vom VSR-Gewässerschutz fanden 145 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat genutzten Brunnen in Rhade, sowie 120 Milligramm in Üfte. Weitere sehr stark mit Nitraten belastete Brunnen stellten die Umweltschützer auch in Gahlen-Besten mit 59 Milligramm pro Liter (mg/l), in Bricht mit 63 mg/l, in Schermbeck mit 67 mg/l, in Damm mit 73 mg/l und in Drevenack mit 59 Milligramm fest. Das Wasser ist wegen der Überschreitung der Trinkwasserverordnung nicht mehr zum Trinken geeignet. Besonders wichtig ist außerdem, dass derart belastetes Wasser nicht zum Befüllen eines Fischteichs genutzt wird. Es besteht die Gefahr, dass es zur Massenvermehrung von Algen kommt. Diese können beim Absterben zum Fischsterben führen. Beim Bewässern mit nitratbelastetem Grundwasser muss man bei der Düngung bedenken, dass es durch das Gießwasser zu einer zusätzlichen Nitratzufuhr kommt. Nur wenn man diese in seine Berechnung mit wieviel Stickstoff die angebauten Pflanzen gedüngt werden müssen einbezieht, kann eine unnötige Nitratanreicherung verhindern werden.Harald-Gülzow, VSR

Nicht nur Gartenbrunnenbesitzer, sondern auch die öffentliche Wasserversorgung ist darauf angewiesen, dass das Grundwasser den Grenzwert von 50 mg/l nicht überschreitet. Während die Gartenbrunnennutzer meist nur aus dem oberflächennahen Grundwasser fördern, haben die Wasserversorger die Möglichkeit immer tiefere  Grundwasservorräte anzuzapfen oder nitratbelastes Grundwasser mit geringer belastetem zu mischen. Doch auch das reicht häufig nicht mehr aus. Um weiterhin den Grenzwert ohne eine zusätzliche teure Aufbereitung einhalten zu können, gehen viele Wasserversorger in ihrem Trinkwasserschutzgebiet Kooperationen mit den Landwirten ein. Da die derzeit gültigen Begrenzung der Düngermengen in der Landwirtschaft     nicht ausreicht um das Grundwasser unter Ackerflächen vor einer zu hohen Nitratauswaschung zu schützen, erhalten die Landwirte die freiwillig diese Kooperationen eingehen  Ausgleichszahlungen, wenn sie effizienter düngen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Wasser aus den Brunnen der Wasserversorger keine zu hohe Nitratbelastung aufweist. In diesen landwirtschaftlichen Gebieten stehen Vertreter der Landwirtschaft und der Wasserversorgung mit ihren unterschiedlichen Interessen im Kontakt. Der Landwirt kennt die Nitratkonzentration unter seinen Feldern und kann Fehler in der Bewirtschaftung der Ackerflächen, die zu einer zu starken Nitratauswaschung führen erkennen und minimieren.

Außerhalb der Wassergewinnungsgebiete möchte der Landwirt maximale Erträge mit dem geringsten Kostenaufwand erhalten. Da er die Nitratkonzentration unter seinen Feldern nicht kennt setzt er hohe Mengen an Düngemittel wie Gülle, Gärreste und Mineraldünger ein. Während mineralischer Dünger ausreichend dosierbar ist, ist der Einsatz der beiden ersteren überaus problematisch. Dies liegt zum einen daran, dass der Nährstoffgehalt von Gülle und Gärresten erheblich schwankt und dadurch eine genaue Düngeplanung sehr schwierig ist. Zum anderen liegen die Stickstoffe in Gülle und Gärresten als Ammonium vor. Diese müssen sich im Boden erst noch in Nitrat umwandeln, damit die Pflanzen sie zum Wachsen optimal nutzen können. Die Nährstoffwirkung ist daher nicht sicher vorauszusagen, da die Umwandlung je nach Wetterlage im Boden unterschiedlich schnell vonstatten geht. Deshalb ist die Gefahr der Nitratauswaschung bei Gülle und Gärresten immer sehr hoch. Um maximale Erträge zu erhalten, wird der Landwirt bei ihrem Einsatz daher immer höhere Stickstoffgaben veranschlagen als wenn er nur mineralischen Dünger einsetzen würde. Hierdurch erhöht sich dann natürlich auch die Auswaschung der Nitrate in das Grundwasser – die Belastung unter den Feldern steigt an.

Um die Notwendigkeit einer Änderung der Düngerausbringung auch außerhalb der Wasserschutzgebieten zu sehen, brauchen die Landwirte dringend Messwerte über den Zustand des Grundwassers. Der VSR-Gewässerschutz möchte diese Informationslücke mit den durchgeführten Messungen schließen. Daher sind die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchungen beim Nitrat seit 1984 auf der Homepage dargestellt. Einen guten Überblick liefern auch die aktuellen Nitratkarten der Gewässerschützer. Brunnennutzer, die sich für die Grundwasserbelastung in ihrer Region interessieren können weitere Informationen auf der Homepage www.VSR-Gewässerschutz.de erhalten. Die Umweltschützer werden in den kommenden Jahren weitere Brunnenwasseranalysen durchführen. Fragen dazu beantwortet Harald Gülzow, Experte in Grundwasserfragen,  immer  Freitags zwischen 9 und 12 Uhr unter 02831 976523.

Weitere Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter www.VSR-Gewaesserschutz.de
Ergebnisse von früheren Untersuchungen finden Sie unter http://www.vsr-gewaesserschutz.de/44.html
Die aktuelle Nitratkarte finden Sie unter http://www.vsr-gewaesserschutz.de/15.html

Geldern im August 2015

Dipl.-Phys. Harald Gülzow (Foto)


Schnellste Taube flog nach Drevenack zu Friedel Jadzewski

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Was sehr selten vorkommt, nämlich den 1. Preis auf Regionalverbandsebene zu erringen, haben jetzt zweimal hintereinander Züchter der RV Dorsten u. Schermbeck geschafft. Gegen jeweils rd. 9000 Tauben ist dieses Otto Eichler aus Rhade am 23.08. ab Butzbach (190KM) und Friedel Jadzewski aus Drevenack am 29.08. ab Aschaffenburg (240KM) gelungen.

Die ersten 20 Preisträger auf RV- Ebene ab Aschaffenburg im einzelnen:

1.u. 13. Friedel Jadzewski (Drevenack)
3.,4.,12.,14. u. 20 SG. Wolfgang u. Annegret Große-Ophoff
(Wulfen)
2.,5.,17. u. 19. Manfred Lenfert (Holsterhausen)
6. u. 7. Bernhard Jüttermann (Lembeck)
8. Günter Toens (Wulfen)
9. u. 18. Eckhard Bastek (Marl)
10. u. 11. SG. Alois u. Martin Gladen (Lembeck)
15. Norbert Kukuczka (Gahlen)
16. Franz Kamps (Deuten)

Manfred Lenfert, Wolfgang u. Annegret Große-Ophoff, Friedel Jadzewski u. Eckhard Bastek sind die Gewinner der Bronze-Medaillen des Verbandes, wobei Manfred Lenfert zusätzlich noch die Einsatzstellen-Serie errang.

Weiter geht es mit dem 5. und vorletzten Saisonflug am Sonntag (6.9.) ab Marktheidenfeld.(280KM)
Einsatzzeit: Samstag (5.9.) von 16:45 Uhr bis 17:45 Uhr.

Mitgeteilt von Antonius Rittmann.

Drevenacker Sänger bereichern ein Scherrmbecker Konzert

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Schermbeck Zu den befreundeten Musikgruppen, die sich aktiv an der Gestaltung der 150-Jahrfeier des Schermbecker Männergesangvereins „Eintracht“ beteiligten, gehörte auch der Männergesangverein „Harmonie 1919 e.V.“. Bei hochsommerlichen Temperaturen trat die von Christoph Soyka dirigierte Drevenacker Sängerschar im Festzelt auf dem Schermbecker Rathausplatz auf die Bühne, um Kostproben seines musikalischen Können zu präsentieren. Mit dem „Toten Hosen“-Lied von den schrumpfenden Jägermeistern startete der MGV„Harmonie Drevenack“ seinen Auftritt, der mit dem Elvis-Song „Can´t help falling“ endete. Danach sangen die Drevenacker zusammen mit dem Jubiläumscverein “Conquest of Paradise. Als Geschenk erhielten die Sänger vom “Eintracht”-Vorsitzenden Michael Göbel einen Dachziegel mit der Erinnerung an das Jubiläum. Fotos: Helmut Scheffler

Detaillierte Informationen über den Verein findet man auf dessen <<<Homepage>>>.

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Die boßelnden Schermbecker Taucher vom Club “Nemo Diver”

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Die Gewässer der Umgebung sind für den von Ralf Albers geleiteten Tauchclub „Nemo Diver“ Orte, an denen sich die Mitglieder seit etwa 15 Jahren bestens auskennen.

Bei der Sommerwanderung im August blieb die Taucherausrüstung unberührt. Diesmal waren die Mitglieder als Boßeler unterwegs. Vom Boßelclub Altschermbeck gab´s die erforderliche Ausrüstung und dann ging`s au+f die Strecke vom Rathaus über den Waldweg, die Westricher Straße, den Worthuesweg und die Erler Straße zurück zur Kastanienstraße. Auf ihren beiden mitgeführten Karren hatten die boßelnden Taucher jede ´Menge fester und flüssiger Kost parat. Zum Abschluss gab`s von den Familien Ullrich und Paul noch einen Absacker. Foto: Helmut Scheffler

Tauchclub

Die Altschermbecker Schießsportler feierten in Uefte

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Das diesjährige Sommerfest der Schießgruppe Altschermbeck begann mit einer Fahrradtour, die von den Jugendlichen des Vereins organisiert wurde. Die etwa 30 Kilometer lange Route führte von Uefte aus durch den Dämmerwald und über Raesfeld zurück zum Hof des Vorsitzenden Heiner Große-Gehling am Rhader Weg. Dort saßen die Teilnehmer in geselliger Runde beisammen und ließen sich mit Getränken und Gegrilltem verwöhnen. Beim Abschied lud Schießwart Johannes Schlebusch die aktiven und passiven Vereinsmitglieder ein, möglichst zahlreich zum Wanderpokalschießen zu erscheinen, das in der Zeit vom 21. bis 25. September auf dem Schießstand im Keller der Gesamtschule veranstaltet wird. Bei diesem Wanderpokalschießen können die beiden Pokale gewonnen werden, die von Maria Böwing und Dr. Dirk Teborg gespendet wurden. Foto: Helmut Scheffler

Schießgruppe Altschermbeck

Schermbecker Feuerwehr dankt der Firma Wilkskamp & Terhardt

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Schermbeck Die Firma Wilkskamp & Terhardt im Gewerbegebiet Heetwinkel ist der siebte von etwa einem Dutzend Schermbecker Betrieben, bei denen sich die Gemeindeverwaltung und die Freiwillige Feuerwehr Schermbeck dafür bedanken, dass sie seit langen Jahren die in ihrem Betrieb arbeitenden Feuerwehrleute unterstützen.
Bereits seit mehreren Jahren bemüht sich der von Helmut Auf der Springe geleitete Förderverein der Feuerwehr, die Arbeit der Feuerwehr stärker in den Fokus der örtlichen Wirtschaft zu rücken. Das Bemühen, neue Mitglieder für die aktive Wehr zu finden, soll ebenso fortgesetzt werden wie die Gespräche mit Unternehmen, um zu erreichen, dass die aktiven Mitglieder im Einsatzfall auch abgestellt werden. In diesem Zusammenhang hatte der Förderkreis über einen Antrag erreichen können, dass der Gemeinderat einer Ehrung solcher Firmen zugestimmt hat, die die Belange der Feuerwehr in besonderer Weise fördern.

Bürgermeister Mike Rexforth (r.), Wehrführer Gregor Sebastian (l.) und der Fördervereinsvorsitzende Helmut Auf der Springe (2. v.l.) dankten den Firmenmitarbeitern Thorsten und Dirk Terhardt (2. u.3. v.r.) und Marlies Wilkskamp (3.v.l.) für die unkomplizierte Freistellung des Mitarbeiters Marco Kantzner (Mitte) bei Einsätzen der Feuerwehr. Foto: Helmut Scheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (r.), Wehrführer Gregor Sebastian (l.) und der Fördervereinsvorsitzende Helmut Auf der Springe (2. v.l.) dankten den Firmenmitarbeitern Thorsten und Dirk Terhardt (2. u.3. v.r.) und Marlies Wilkskamp (3.v.l.) für die unkomplizierte Freistellung des Mitarbeiters Marco Kantzner (Mitte) bei Einsätzen der Feuerwehr. Foto: Helmut Scheffler

Etwa zehn Unternehmer sollten ursprünglich im Rahmen einer zentralen Feierstunde geehrt werden. Dabei wäre naturgemäß jede einzelne Firma weniger stark in den Focus gerückt worden als im Rahmen der nun bevorzugten Einzelehrung. Bürgermeister Mike Rexforth ließ es sich gestern nicht nehmen, die gemeindliche Bürgeramtsleiterin Irmgard Schwenk, den Wehrleiter Gregor Sebastian und Helmut Auf der Springe zur Firma Wilkskamp & Terhardt in den Heetwinkel 23 zu begleiten. Dort überreichte Rexforth den beiden Geschäftsführern Dirk und Thorsten Terhardt eine Urkunde und der Buchhalterin Marlies Wilkskamp einen Blumenstrauß als Dankeschön für die unkomplizierte Freistellung des Oberfeuerwehrmannes Marco Kantzner vom Schermbecker Löschzug. Wenn der Funkmeldeempfänger einen Einsatz ankündigt, braucht sich der 45-jährige Kfz-Mechaniker Kantzner nur bei seinem Meister abzumelden. Zwei- bis dreimal monatlich erfolgt die Freistellung des Mitarbeiters. Die Firma sorgt dann für einen Ersatz am Arbeitsplatz. Das sei, so Rexforth, in vielen Betrieben nicht selbstverständlich.
Viel Lob gab es von Gregor Sebastian, der deutlich machte, das tagsüber mehr als die Hälfte aller 102 aktiven Wehrleute auswärts ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Umso wichtiger sei es, dass Schermbecker Betriebe bereit seien, Wehrleute zu Einsätzen zu entlassen. „Wir bemühen uns“, so Sebastian, die Leute so schnell wie möglich wieder aus dem Einsatz zu entlassen. Sebastian freute sich sehr, als er erfuhr, dass die Firma Wilkskamp & Terhardt zum 1. August den 16-jährigen Rüster Jungfeuerwehrmann Jonas Ridder als Mechatroniker-Auszubildenden angestellt hat.

In seinem Dank an die Firma stellte Helmut Auf der Springe fest, dass die Gemeinde durch die Tätigkeit enorme Kosten einspare. Eine Berufsfeuerwehr würde im Drei-Schichten-Betrieb mehr als drei Millionen kosten. Das sei, so Rexforth, der achte Teil des gemeindlichen Haushalts. Diese Kosten würden den eineinhalbfachen Betrag desen ausmachen, was die Grundsteuer B einbringe.
Die Besucher hatten Gelegenheit, den Betrieb näher kennen zu lernen, dem derzeit 22 Mitarbeiter angehören. Die Firma wurde am 1. September 1987 von Josef Terhardt und Ludger Wilkskamp am Kapellenweg 23 gegründet. Im Sommer 1996 wurde der Betrieb an seinen jetzigen Standort verlagert. Erweiterungen erfolgten in den Jahren 2001, 2007, 2012 und 2013. Ein fester DEKRA-Stützpunkt wurde 2007 auf dem eigenen Firmengelände errichtet. Die zentralen Geschäftsfelder sind Reparaturen aller Auto-Fabrikate sowie das Angebot und die Montage von Reifen für alle Fahrzeuge von der Schubkarre bis zum Schwerlasttransporter.
Die übrigen Schermbecker Firmen, die ebenfalls Mitglieder Schermbecker Feuerwehr beschäftigen, sollen im Verlauf der nächsten Jahre während ähnlicher Besuche ausgezeichnet werden. H. Scheffler

Bürgermeister Mike Rexforth (2.v.r.), Wehrführer Gregor Sebastian (r.) und der Fördervereinsvorsitzende Helmut Auf der Springe (l.) dankten den Firmenmitarbeitern Thorsten und Dirk Terhardt (2. u.3. v.r.) und Marlies Wilkskamp (2.v.l.) für die unkomplizierte Freistellung des Mitarbeiters Marco Kantzner (3.v.l.) bei Einsätzen der Feuerwehr. Foto: Helmut Scheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (2.v.r.), Wehrführer Gregor Sebastian (r.) und der Fördervereinsvorsitzende Helmut Auf der Springe (l.) dankten den Firmenmitarbeitern Thorsten und Dirk Terhardt (2. u.3. v.r.) und Marlies Wilkskamp (2.v.l.) für die unkomplizierte Freistellung des Mitarbeiters Marco Kantzner (3.v.l.) bei Einsätzen der Feuerwehr. Foto: Helmut Scheffler

Gertrud Heyermann erinnert sich an die Dammer Jugendarbeit

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Als Nachfolgerin des Ehepaares Michael und Rosemarie Laux übernahm Gertrud Heyermann im Jahre 1986 die Leitung der Dammer Jugendarbeit. Wir baten sie jetzt, ein paar Erinnerungen an ihre Tätigkeit im Dammer Jugendheim zu notieren. Hier ihr Bericht:

Nun sind es tatsächlich schon fast 30 Jahre her, seit wir ins Jugendheim Damm gezogen sind. Damals wartete ein bunter Strauß an Aufgaben auf uns: da gab es die Vorbereitungen für die regelmäßigen Treffen der Frauenhilfe und die der Tanzkreise, die verschiedenen Feste, die allgemeine Gemeindearbeit und nicht zuletzt die Pflege des Grundstücks. Im Vordergrund stand aber von Anfang an der Ausbau der Jugendarbeit, die noch etwas in den Kinderschuhen steckte. Interesse und Bedarf gab es genug. So bauten wir mit der Hilfe meines Mannes Ernst und der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Jugendlicher erst einmal einen Kellerraum gemütlich aus, mit Holzvertäfelung und allem Übrigen. Dieser Raum stand ab sofort den verschiedenen Jugend- und Kindergruppen zur Verfügung. Er stellte einen Ort da, an dem man sich treffen, unterhalten oder einfach Musik hören konnte. Natürlich haben wir auch zusammen gespielt, gebastelt und ein wenig geschauspielert. Unsere Stegreifauftritte beim Gemeindefest haben allen viel Spaß gemacht. Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Dammer Jugendlicher wäre das alles nicht so möglich gewesen. Für mich und meine Familie war die Zeit im Jugendheim Damm sehr abwechslungsreich und nie langweilig. In Erinnerung bleiben uns immer der jährliche Aufmarsch der Schützen vor dem Jugendheim und die freundliche Aufnahme in die Nachbarschaft. Meine herzlichen Grüße an alle damaligen Weggefährten und natürlich auch an Annette Ulland, die aus der Jugendarbeit erst das gemacht hat, was sie heute ist. Und vor allem herzlichen Glückwunsch Jugendheim Damm zu Deinem 50..

Gertraud Heyermann

Gertrud Heyermann (Bildmitte) übernahm im Jahre 1986 die Leitung des Dammer Jugendheims. Die dörfliche Jugend freute sich darüber, dass nun die Arbeit von Rosi und Michael Laux fortgesetzt werden konnte, die nach Gelsenkirchen umgeziogen waren. Foto: Helmut Scheffler
Gertrud Heyermann (Bildmitte) übernahm im Jahre 1986 die Leitung des Dammer Jugendheims. Die dörfliche Jugend freute sich darüber, dass nun die Arbeit von Rosi und Michael Laux fortgesetzt werden konnte, die nach Gelsenkirchen umgezogen waren. Foto: Helmut Scheffler

Es wäre schön, wenn die Namen zusammengetragen werden könnten.  Bitte die Namen per Mail (hscheffler@gmx.de) senden oder auf der Facebook-Seite notieren.  Beteiligt haben sich bis jetzt: Daniela Rödleithner, Sabrina Coldewey, Wendi Scheffler, ……..

Vordere Reihe (nach den Füßen v. links): Stefan Hemmert, Stefanie Meyer, Sabrina Coldewey, Arne Kolkmann, Dorothea Chmela, Nadine Kempkes

2. Reihe (auf der ersten Stufe v.links): Jörg Terstegen, Rouven Kempkes, Wendi Scheffler, Andrea Prumbohm, Svenja Scheffler

3. Reihe (nach den Köpfen v.links): Thomas Neu, Holger Kohlenbrenner,  Axel Terstegen, Jugendleiterin Gertrud Heyermann, Sandra Bohn, Melanie Hövel, Sabine Saigge, Heike Kamps.

4.Reihe (v. links): …..Heyne, Achim (?) Abel, Gudrun Bärleken, Anja Saigge, Sandra Hövel, Britta Steinkopf, Maike Thiemann.

“Young People”: Pure Jazz-Begeisterung entfacht

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„Young People“ Big Band gastierte bei traumhaftem Wetter am Voshövel
Schermbeck Sie haben schon halb Deutschland bereist, aber am Voshövel fühlen sich die Vollblut-Musiker der „Young People Band“ so richtig zu Hause.
Hier im „Wohnzimmer“, wie Big Band-Chef Marcell Oppenberg liebevoll das Landhotel Voshövel bezeichnet, legten sich die jazzinfizierten jungen Niederrheiner am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein besonders mächtig ins Zeug, zumal unter den Zuschauern auf dem Vorplatz des Hotels auch Freunde und Verwandte der Band saßen.
Ein breit gefächerter Mix verschiedener Stilrichtungen war angesagt. Das reichte von Ohrwürmern „Take the A train“ bis hin zu südamerikanischen Rhythmen, die vom Publikum mit tosendem Applaus bedacht wurden. Der Dämmerwalder Marcell Oppenberg braucht längst nicht mehr zur Trompete zu greifen und kann sich als wortgewaltiger Moderator voll auf lehrreich-witzige Kommentare beschränken, mit denen er die Zuhörer wie in eine große Familie einzubinden weiß. Hinter sich weiß er brillante Solisten an Trompeten, Saxofonen, Klavier und Schlagzeug, die ihr musikalischen Können einzeln unter Beweis stellen durften. „One Note Samba“, „Tuxedo Junction“, „ Ain´t that a kick“, „Stomping at the savoy“ oder „I had better be tonight “: Die Musiker vom platten Land begeisterten bereits im ersten der beiden Sets mit ihren professionellen Arrangements.

Vollblutmusiker, Bandleader par excellence und wortgewaltiger Moderator: Seit 23 Jahren ist der Dämmerwalder Marcell Oppenberg Chef von „Young People“. Foto: Helmut Scheffler
Vollblutmusiker, Bandleader par excellence und wortgewaltiger Moderator: Seit 23 Jahren ist der Dämmerwalder Marcell Oppenberg Chef von „Young People“. Foto: Helmut Scheffler

Der Emmericher Sänger Harald Koster verstärkte den Auftritt der „Young People“ am Voshövel mit Solopartien. Für die Interpretation von Ciceros „Zieh die Schuhe aus“, von Michael Bubbles „I had better be tonight“ und das vielfach bearbeitete „Aint that a kick in the head“ erhielt Koster von den Zuhörern sehr viel Applaus. Nicht minder viel Begeisterung erzeugte die Borkener Solistin Steffi Rudde mit Michael Jacksons „Love never felt so good“ und „Skyfall“ aus dem 2012 uraufgeführten gleichnamigen Film der originalen James-Bond-Reihe von Eon Productions.

Der Emmericher Sänger Harald Koster (l.) verstärkte am Sonntag den Auftritt der „Young People“ am Voshövel mit mehreren Solopartien. Foto: Helmut Scheffler
Der Emmericher Sänger Harald Koster (l.) verstärkte am Sonntag den Auftritt der „Young People“ am Voshövel mit mehreren Solopartien. Foto: Helmut Scheffler

Mit einer besonderen Überraschung wartete „Young People“ am Sonntag beim „Heimspiel“ am Voshövel auf. Wilhelm Hüfing wurde für sein 30-jähriges Engagement als Bühnentechniker geehrt. Die Zuschauer bedauerten mit einem zuvor geprobten „Ooo….oooooh“ den Abschied eines Mannes, der als Techniker bei zahllosen „Young People“-Konzerten für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Als musikalisches Geschenk erklang Hüfings Lieblings-Lied „In the mood“, das bereits vor dem Zweiten Weltkrieg von Glenn Miller bekannt gemacht wurde.
Marcell Oppenberg wies auf zwei Großveranstaltungen von „Young People“ hin. Die „11. Night of Music“ startet am 19. Dezember am Voshövel. Acht Bands aus ganz Deutschland präsentieren ein „Christmas Special“. Ab Mitte September können Eintrittskarten für dieses Musik-Event erworben werden. Zu einem optischen und akustischen Highlight soll die „12. Night of Music“ am Voshövel werden. “Ganz Weselerwald soll illuminiert werden”, kündigte Marcell Oppenberg an. H.Sch.

Young People 30.08.2015-085 30.08.2015-112 30.08.2015-118 30.08.2015-120 30.08.2015-122

 


Anbetung zum Thema “Flüchtlinge” in der Ludgeruskirche

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Wir leben in einer Zeit umfangreicher Migrationen. Eine große Zahl von Menschen verlässt ihre Ursprungsorte und tritt die gewagte Reise der Hoffnung an, mit einem Gepäck voller Sehnsüchte und Ängste, auf der Suche nach menschlicheren Lebensbedingungen. Am Donnerstag, 03. September, um 18.00 Uhr findet eine eucharistische Anbetung zum Thema „Flüchtlinge und Migration“ in der Ludgerusskirche statt. Die Flüchtlinge und Menschen in den Kriegsgebieten brauchen unsere Unterstützung und unsere Gebete. Alle sind herzlich eingeladen, an dieser Anbetung teilzunehmen und für den Frieden in der Welt zu beten.

Mitgeteilt von Pastor Xavier Muppala (Foto)

Die rastlosen Altschermbecker Boßeler bei der Jubiläumsvorbereitung

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Im September feiern die Mitglieder des „1. Boßelclub ´90 Altschermbeck“ ihr 25-jähriges Bestehen. Die von Willi Terhardt organisierte Jubiläumsfahrt fand bereits statt. Da noch Plätze im Bus frei waren, nahmen die Boßeler noch einige Kegler von „Klatsch weg 52“ mit nach Bremen. Vom Hotel „Ibis“ aus wurde die Innenstadt besichtigt. Außerdem fand eine Hafenrundfahrt statt. Die Jüngeren gingen abends in die Disco, während die Gruppe 60p plus die Hotelbar vorzog. Derzeit arbeiten Helmut Strenger, Britta Mehnert, Burkhard Hessem Dirk (Dixi) Nappenfeld, Horst („Zwiebel“) Möller, Willi („Krawallek“) Terhardt, Wolfgang Ulitzsch (v.l.) und Walther Schlebusch intensiv am Programm für die Jubiläumsfeier am 12. September auf dem Hof Deiters in Buschhausen. Foto: Helmut Scheffler

1. Boßelclub ´90 Altschermbeck

Grundstückseigentümer aufgepasst: Es geht um die Dichtheitsprüfung

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Die Verbraucherzentrale NRW, Beratungsstelle Wesel, teilt mit:

Erste Frist zur Zustands- und Funktionsprüfung läuft ab!

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Verbraucherzentrale NRW und die Gemeinde Schermbeck laden alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung zu den Themen Zustands- und Funktionsprüfung (sog. Dichtheitsprüfung) und “Kanalhaie” ein:

Am: 08. September 2015

Um: 19.00 – 20.30 Uhr

Ort: Rathaus Schermbeck, Weseler Straße 2

im Ratssaal Nr. 131(EG)

Ein Vertreter der Gemeinde Schermbeck, des Projektes Kanaldichtheit der Verbraucherzentrale NRW und der Kreispolizei Wesel informiert Sie darüber, wer seine Anschlüsse wann und wie prüfen lassen muss und an wen sich Hauseigentümer wenden können. Nach einem Vortrag zur Zustands- und Funktionsprüfung beantwortet das Expertenteam gerne alle Ihre Fragen.

Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Problematik mit dem Thema “Kanalhaie” , sowie Tipps und Handlungsempfehlungen zur Vorgehensweise bei unseriösen Haustürgeschäften.

 

Diskussion in Schermbeck: Viele Probleme durch die Gülle

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Politiker diskutieren am 9. September mit Landwirten bei Overkämping
Schermbeck Der Kreisverband Wesel von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet am Mittwoch (9.) um 19.30 Uhr in der Gaststätte Overkämping
eine Podiumsdiskussion zum Thema „Mehr Fleisch, mehr Gülle, weniger Landwirte?“
„Es ist unser Anliegen, auf die zunehmenden Probleme bei der Gülleausbringung hinzuweisen, die zu steigendem Unmut bei unserer Bevölkerung führen“, begründet Dr. Christian Winterberg vom Schermbecker Ortsverband der Grünen. Dabei sei die Geruchsbelästigung noch das geringste Übel. Schlimmer seien die Folgen für das Grundwasser und die Böden. Verursacht werde die Gülleflut durch die industrielle Erzeugung unter anderem von billigem Geflügel und Schweinefleisch. Der enorme Preisdruck, der auf die bäuerlichen Familienbetriebe ausgeübt werde, führe dazu, dass immer mehr Landwirte im Kreis Wesel aufgeben müssten. „Das kann“, so Dr. Winterberg, „nicht im Sinne einer vernünftigen Landwirtschaftspolitik sein.“
Die Teilnehmer an der Podiumsdiskussion sind Norwich Rüße, der landwirtschaftspolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Kreislandwirt Wilhelm Neu, Martin Ramschulte von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (ABL) und Dr. Michael Harengerd, Mitglied im Vorstand des BUND. Die Moderation übernimmt Andreas Vollmert von Best Words Düsseldorf. H.Scheffler

Gülle

Dankeschön an 129 Blutspender in Schermbeck

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Schermbeck „Das Deutsche Rote Kreuz bedankt sich bei den 129 treuen Spendern, die an der Blutspende in Schermbeck – entgegen der negativen Prognose- teilgenommen haben“, freut sich Ludgera Kraß vom Betreuungsteam der letzten Schermbecker Blutspende-Aktion. Es seien erfreulich viele jugendliche Erstspender gekommen. Aber auch einige Bürger mittleren Alters hätten sich zum ersten Mal bereit erklärt, Blut zu spenden.

„Ein herzlicher Dank gilt auch dem Löschzug Schermbeck der Freiwilligen Feuerwehr“, fügt Ludgera Kraß im Hinblick auf die gute Zusammenarbeit hinzu. Viermal im Jahr würden von den Wehrleuten termingerecht die Werbespannbänder für die anstehende Blutspende aufgehängt. Selbst als der kräftige Sturm die Bänder zweimal in der Woche aus der Halterung riss, waren die Männer der Feuerwehr sofort zur Stelle und behoben den Schaden. „Hier gilt“, so Ludgera Kraß, „der Spruch ´Die Feuerwehr, Dein Freund und Helfer`“. H.Sch.

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