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Neues Königspaar in Erle 2018

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Allgemeiner Bürgerschützenverein Erle

Mit dem 220. Schuss holte heute Martin Pierick den letzten Rest des Vogels von der Stange. Am frühen Abend wurde der 54-Jährige auf der Paradewiese von Kuhlmann-Telm inthronisiert. Seine Mitregentin wurde Andrea Heidermann.

Allgemeiner Bürgerschützenverein Erle

Das neue Königspaar (Mitte) wird von den Ehrenpaaren Michael Heyng/Monika Gerbersmann (rechts neben dem Königspaar) und Klaus Röckinghausen/Monika Heidermann-Grewing (links neben dem Königspaar) unterstützt. Beim anschließenden Festumzug wurden die Schützen von den Erler Jägern, von den Raesfelder Burgmusikanten und vom Tambourkorps Schermbeck musikalisch begleitet. H.Sch./Foto: Helmut SchefflerSchützen Erle,

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Verein BürgerBusBrünen e.V. lädt ein

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Machdem unser Bus bei der NIAG eingetroffen ist und in den nächsten Wochen beschriftet und ausgestattet wird folgen nun bald die Übergabe des Fahrzeugs und die öffentliche Vorstellung. Damit sich alle Vereinsmitglieder einmal zum Kennenlernen treffen können und wir euch den Bus vorstellen und noch einige Infos weitergeben können Laden wir alle Vereinsmitglieder herzlich ein zum

Frühstück am Samstag, den 06. Juli 2018 ab 09:00 Uhr im Cafe Lühlerheim (Marienthaler Str. 10, 46514 Schermbeck)

Wer teilnimmt meldet sich bitte bis zum 15.06.18 bei Beate Pelzer (Tel.: 01520/7568100 oder 02856/1844; Mail: beatepelzer@gmx.de). Das Lühlerheim muss wissen, wie viele Personen zu beköstigen sind um das Essen planen zu können.

Es gibt noch weitere Termine, die ihr euch ebenfalls schon einmal vormerken solltet:

Dorf-Weinfest. 14. Jul 2018 – 15. Jul 2018 Sa. ab 15 Uhr So. ab 12 Uhr Kirchplatz

Hier werden wir unseren Bus der Öffentlichkeit vorstellen. Außerdem haben sich netterweise einige von euch bereit erklärt, bei der Käsestand-Aktion mitzumachen. Unseren herzlichen Dank an alle, die sich gemeldet haben. Mit eurer Hilfe können wir den Gewerbeverein unterstützen und unsere Kasse aufbessern.

Betriebsstart am 29.08.2018 (Schulbeginn nach dem Sommerferien)

So wie es jetzt aussieht, werden wir den Linienbetrieb mit dem turnusmäßigen Fahrplanwechsel in unserem Verkehrsverbund aufnehmen. Die offizielle Linieneröffnung und die offizielle Busübergabe durch die NIAG wird voraussichtlich am Wochenende vorher, also am 25.08.18 erfolgen. Dies steht noch nicht ganz fest, ihr erhaltet auch dazu weitere Infos von uns.

Es grüßt herzlich im Namen des Vorstandes

Sebastian Burhans

-Vorsitzender-

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Schnellste Taube kommt aus Wulfen

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Bereits um 6:10 Uhr erfolgte am vergangenen Sonntag der Start der von 52 Züchtern eingesetzten 1489 Tiere im 430 KM entfernten Amberg.

Sonnenschein und leichter Rückenwind machten auch bei diesem 5. Flug hohe Fluggeschwindigkeiten möglich, denn schon 10:47 Uhr erreichte die schnellste Taube ihren Heimatschlag bei Martin Borkenfeld in Wulfen.

Die ersten 20 Preisträger im einzelnen:

1. Martin Borkenfeld (Wulfen)

2. u.9. Josef Wilkes (Holsterhausen)

3. u. 15. SG. Witthüser / Hülsmann (Hervest)

4.,11.u.19. Friedel Jadzewski (Drevenack)

5. u.6. Franz Wolfrath (Holsterhausen)

7. Bernd Krebber (Hardtberg)

8. Wilhelm Bomm (Hardt)

10. Reiner Kutschki (Hervest)

12. u.18. Frank Schwarz (Hervest)

13. Wolfgang Nuyken (Östrich)

14. Eckhard Bastek (Marl)

16. SG.Franz Schulte / Thomas Korte (Rhade)

17. Edgar Enninghorst (Gartrop)

20. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

Die Züchter Franz Wolfrath, Josef Wilkes und Martin Borkenfeld sind mit den jeweils fünf schnellsten vorbenannten Tauben die Erringer der Bronze-Medaillen des Brieftaubenverbandes.

Ebenfalls ab Amberg geht es am kommenden Sonntag (3.6.) mit dem 6.
Preisflug weiter. Die Einsatzzeit ist am Samstag (2.6.) von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr.

Bericht: Antonius Rittmann

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Offenes Singen beim MGV Gahlen-Dorf

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Der Männergesangverein Gahlen –  Dorf lädt am Mittwoch, dem 6. Juni erneut herzlich  zum „offenen Singen“ ein.

Beging ist um 19 Uhr auf die Wiese an der evangelischen Dorfkirche in Gahlen. Ist es zu kühl, weichen wir in das Gemeindehaus aus.

Liederzettel erleichtern das Mitsingen der zur Jahreszeit passenden bekannten Lieder. Chorleiter Jörg Remmers erläutert die Historie der Lieder. 2 weitere „offene Singen“ jeweils Mi. am 04.07. und 05.09. sind geplant.

Offenes Singen beim MGV Gahlen-Dorf

Bitte Termine vormerken. Gemeinsames Singen macht Spass und kann den Gesundheitszustand eines Menschen verbessern.  Nicht nur deshalb: Kommen Sie nach Gahlen und singen Sie mit.

Bericht: Jürgen Drexler

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Die F1/U9 war einzige ungeschlagene Mannschaft

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Oliver Schmidt hat die wichtigsten Fakten zu den Spielen der F1/U9 des SV Schermbeck bei der Stadtmeisterschaft (Spielfest) beim SUS Hervest Dorsten zusammengetragen.

  • Gespielt wurden 2 Halbzeiten zu je 10 Minuten.
  • Angereist ist Schermbeck mit 7 Feldspielern (nur 1 Auswechselspieler) und 2 Torhütern (haben abwechselnd gespielt)
  • 1. Spiel gegen Rhade:  9:0 gewonnen
  • Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam der SVS gut ins Spiel.
  • Haben das Spiel souverän gemeistert.
  • Für den Torhüter gab es wenig zu tun.
  • 2. Spiel gegen Gahlen:  4:0 gewonnen
  • Nach einer zu Anfang ausgeglichenen Partie hat SVS nach dem 1. Tor das Spiel an sich gerissen und klar mit 4:0 gegen die Freunde aus Gahlen für sich entscheiden können.
  • Schon hier war abzusehen, die Jungs wollen mehr und Gruppenerster werden, denn nun stand das Spiel gegen den starken und noch ungeschlagenen BW Wulfen an.
Die F1/U9 war einzige ungeschlagene Mannschaft.
  • 3. Spiel gegen BW Wulfen: 6:4 gewonnen
  • Das war mit Abstand die beste Leistung des Turniers.
  • Das Spiel stand auf Augenhöhe.
  • Nach den guten Anfangsminuten führte Schermbeck schnell 1:0 und erhöhte im Verlauf auf 3:0.
  • 3:1 stand es nach einem guten Gegenangriff.
  • Schlendrian schlich sich ein. Durch 2 Konter und Unaufmerksamkeiten gleicht BW Wulfen bis zur Halbzeit zum 3:3 aus.
  • Trainer konnten in der Halbzeit die Kinder wieder wachrütteln.
  • Kinder haben dieses angenommen und gingen während der 2. Halbzeit 6:3 in Führung.
  • Wieder durch eine Unaufmerksamkeit schaffte Wulfen kurz vor Schluss noch das 6:4, wobei noch der SVS-Torwart mit einer Glanztat die Führung des BW Wulfen verhindert hat.
  • Zuschauer, Eltern und besonders die Trainer waren bei dieser Leistung sehr stolz auf ihre Jungs.
  • Auch unbeteiligte Zuschauer waren sehr angetan von diesem Spiel.
  • 4. Spiel gegen SV Dorsten Hardt:   1:1 unentschieden
  • Merklich gekennzeichnet und ab nun mit keinem Auswechselspieler mehr, ging der SVS in die letzte Partie.
  • Durch viele individuelle Fehler und auch durch nicht genutzte Torchancen wurde der SVS mit dem 0:1 bestraft.
  • Dies war auch der Halbzeitstand.
  • Hier war den Kindern anzumerken, dieses Spiel geht an ihre Substanz.
  • Dem SV Dorsten Hardt standen 4 Kinder zur Auswechlung zur Verfügung.
  • Trotzdem holten die Jungs des SVS noch einmal alles aus sich heraus und kamen noch zum 1:1, wobei die Möglichkeit des Siegtores, beim letzten Angriff, nicht mehr genutzt worden ist.
  • Die Trainer David Cornelis und Oliver Schmidt waren mit der Turnierleistung der Jungs hochzufrieden!
  • Der SVS war die einzige ungeschlagene Mannschaft
  • Die Mannschaft hätte sich eigentlich den Titel „Stadtmeister“ verdient, aber es gibt in der F- und auch noch E-Jugend nur noch Spielfeste, was wir für die Kinder sehr unglücklich finden. Dies ist aber ein anderes Thema.
  • An dieser Stelle, von uns Trainern, einen herzlichen Dank an die Eltern, die uns mit ihren Kindern einen wunderschönen und auch stolzen Tag ermöglicht haben.

Trainer: David Cornelis, Oliver Schmidt
Feldspieler: Justus Stratenwerth, Maximilian Schmidt, Robin Dworatzek, Phillip Kloß, Phil Cornelis, Niklas Friedrich, Michel Kasche (fehlend auf diesem Foto)
Torhüter: Ryan Rauße, Tom Karpen

 

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Drevenacker Schützen gewannen das Traditionspokalschießen

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Am Freitagabend wurden in Havelich die Sieger des 60. Traditionspokalschießens geehrt. Der Havelicher Schützenpräsident Jörg ten Freyhaus gratulierte den besten Schützen. Sieger des Mannschaftswettbewerbes wurden die Mitglieder des Schützenvereins Drevenack mit 416 Ringen. Zur siegreichen Mannschaft gehörten Jürgen Winterboer, Mark Sondermann, Dietmar Vennmann, Egon Beckmann, Klaus Vennmann, (Königin),  Christoph Ufermann, Lars Hüser, Dirk Schlusemann, Helmut Oberhauser und André Oberhauser (v.l.). Es fehlte Michael Meyer. Königin Anja Kaminski (Mitte) gewann die Ehrenscheibe der Königinnen. Foto: Helmut Scheffler

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Autofahrer kollidierte mit Reh

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54-jähriger Schermbecker leicht verletzt
Autofahrer kollidierte mit Reh
Dorsten/Schermbeck Ein 54-jähriger Autofahrer aus Schermbeck ist am Mittwoch gegen 18.10 Uhr mit einem Reh zusammengestoßen, das die Königsberger Allee in Dorsten überquerte.

Lesen Sie dazu <<<hier>>> mehr

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Afrikanischer Baumstamm wurde zu einem Kunstwerk

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In der Brichter Turmstation wurde eine Ausstellung eröffnet. Es ist die dritte Ausstellung, die Martin Splitt als Eigentümer des Turmes seit 2014 in dem jetzt 76 Jahre alten Gebäude ermöglicht.

Schermbeck „Eine Treibholz-Geschichte von Afrika nach Texel“ heißt eine Ausstellung, die am Donnerstag in der Turmstation „Alter Postweg“ im Schermbecker Ortsteil Bricht eröffnet wurde.

Es ist die dritte Ausstellung, die Martin Splitt als Eigentümer des Turmes seit 2014 in dem jetzt 76 Jahre alten Gebäude ermöglicht.Afrikanischer Baumstamm wurde zu einem Kunstwerk

Ein einziger Gegenstand, ein Baumstamm, steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Aber die Geschichte seiner Herkunft, seines Auffindens und seines Weges zur Turmstation in Bricht wurde so spannend aufbereitet, dass die Vernissage am Donnerstag für die Teilnehmer zu einer eindrucksvollen Kunst-Präsentation wurde.

Brichter Turmstation
Martin Splitt (r.) konnte für die neue Ausstellung in seiner Brichter Turmstation den Östreicher Theodor Brockmann (l.) gewinnen, von dessen gefundenem Baumstamm und der Nachbildung in Blech der Fotograf Ralf Knüfken (Mitte) ganze Fotoserien erstellte. Foto: Helmut Scheffler

Im Juni 1997 sind sie sich erstmals begegnet, ein geschwungener Baumstamm, dem man die Spuren einer langen Seereise ansieht, und der damals noch in Bottrop wohnende Maschinenbau-Ingenieur Theodor Brockmann.

Die Begegnung fand am Strand der niederländischen Nordsee-Insel Texel statt. „Ich war sofort von der außergewöhnlich schönen Figur dieses Baumes gefangen“, erinnerte Brockmann am Donnerstag an die erste Begegnung und fügte hinzu, „als erstes grub ich ein Loch in den Sand und stellte ihn auf.“

Der Östreicher Theodor Brockmann
Der Östreicher Theodor Brockmann

Ein paar Tage später holte er den Baum mit Hilfe eines Freundes und eines Fahrrades vom Strand. Vollgesogen mit Meerwasser, war der Baumstamm unvorstellbar schwer.

Zwei Jahre später brachten Brockmanns Schwiegereltern diesen Baumstamm mit nach Bottrop. Dort konnte der Stamm weitertrocknen. „Anschließend sägte ich die obersten fünf Zentimeter ab, damit er aufrecht in unserem Wohnzimmer stehen konnte“, fuhr Brockmann in seiner Erzählung fort.

Der Östreicher Theodor Brockmann

Das abgesägte Stück diente zur Baumartbestimmung. Dabei stellte es sich heraus, dass es sich um ein Teilstück eines afrikanischen Nussbaums handelte. Er musste also in Afrika ins Meer gelangt sein und die komplette Strecke nach Texel getrieben sein. Theodor Brockmann hat unter Berücksichtigung der Meeresströmungen und der Geschwindigkeit des treibenden Wassers errechnet, dass der Baumstamm zwischen ein und zwei Jahre gebracht hat, um nach Texel zu gelangen.

Der Östreicher Theodor Brockmann

Weil ihm die Gestalt des Baumstamms so gut gefiel, hat ihn der gelernte Betriebsschlosser Brockmann aus Stahlblech nachgebaut. Die Freude an kreativen Schaffensprozessen begann im Jahre 1992 als Gegenpol zu den vielen naturwissenschaftlichen Fakten, mit denen er während der schulischen und beruflichen Ausbildung konfrontiert wurde. Bereits im Jahr darauf beteiligte er sich an einer Ausstellung Bottroper Künstler.

Der hölzerne Baumstamm und sein Duplikat aus Blech läuteten den Start für eine Foto-Aktion ein, bei der der seit 15 Jahren in Östrich wohnende Brockmann von Marc Vengels und von Ralf Knüfken unterstützt wurde.

Vielzahl von fotografischen Arrangements

Fünf Jahre lang haben sie den Baumstamm und seine Nachbildung aus Stahlbech zu verschiedenen Stellen in der Landschaft transportiert und dort fotografisch ins jeweilige Umfeld eingebettet. Dabei entstand eine Vielzahl von fotografischen Arrangements, die an den Wänden des kleinen Raumes der Turmstation betrachtet werden können.

Zuschuss in Höhe von 4000 Euro

„Ich bin begeistert und überrascht, wie originell der Turm genutzt wird“, bescheinigte Michael Sonfeld dem Weseler Facility Manager Martin Splitt. Als ehemaliger Liegenschaftler der RWE Deutschland AG hatte Sonfeld im Jahre 2014 die für den Netzausbau bei gleichzeitiger Verkabelung nicht mehr benötigte Turmstation zum symbolischen Preis von einem Euro an Martin Splitt übergeben, weil ihn dessen Nutzungskonzept beeindruckt hatte.

Außerdem gab es einen Zuschuss in Höhe von 4000 Euro, weil RWE die Abrisskosten erspart blieben. Bis 2011 war der Turm Teil des RWE-Freileitungsnetzes für die Ortsversorgung der beiden ehemals selbstständigen Gemeinden Bricht und Schermbeck.

 

Martin Splitt bietet ab und zu Veranstaltungen an, die den alten Turm zu einem Kommunikationszentrum werden lassen. Dazu gehören auch Ausstellungen. Die jetzige Ausstellung kann noch heute und morgen jeweils zwischen 11 und 19 Uhr besichtigt werden. Der Turm befindet sich in der Nähe des Hauses Nummer 91 an der Alten Poststraße. Der Eintritt ist frei. H.Scheffler    

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Neue Regenten im Königreich Havelich

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54 Schützen beteiligten sich am Königsschießen des Schützenvereins Havelich. Im zweiten Stechen siegte der 47-jährige Diplom-Verwaltungswirt Dirk Isselhorst (2.v.l.) und wurde dadurch neuer König.
Neue Königin wurde die 46-jährige Wirtschafterin Sandra Cappell (l.). Zum Thron gehören auch die beiden Thronpaare Claudia Isselhorst/Bernd Sippekamp und Beatrice Herrmann/Jörn Herrmann sowie das Mundschenkpaar Silke Milewski/Andreas Milewski (3. bis 8. v.l.). Foto: Helmut Scheffler

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Neues Königspaar der Havelicher Kinderschützen

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Moritz Sippekamp (3.v.r.) ist neuer Kinderkönig des Schützenvereins Havelich. Zur Königin erwählte er sich Lina Milewski (3.v.l.). Die Inthronisation erfolgte am 2. Juni. Das Königspaar wird von den Thronpaaren Oskar Moritz/Natascha Crepaz (l.) und Felix Peerenboom/Luzie Hessing (r.) begleitet. Foto: Helmut Scheffler

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Schützen – Juwelen in Havelich 2018

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Die Schützen sind Juwelen in Havelich.

Besonders in einer Zeit zunehmender Isolierungstendenzen in der Gesellschaft leisten dörfliche Vereine einen beachtenswerten Beitrag zur Festigung der dörflichen Gemeinschaft.

Schützenverein Havelich 2018

Gefüge eines Dorfes

Wie eng ein Schützenverein das soziale Gefüge eines Dorfes festigen kann, zeigte sich heute am späten Nachmittag in Havelich.

Fast jeder Haushalt war durch einen Schützen, oder als Zuschauer bei der vom Präsidenten Jörg ten Freyhaus geleiteten Inthronisation vertreten. Fotos: Helmut Scheffler

Schützenverein Havelich

 

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Werner Suckrau ist der erste Dämmerwalder Kaiser

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Seit 17.13 Uhr hat die Schützengemeinschaft Dämmerwald den ersten designierten Kaiser in ihrer 50-jährigen Geschichte.
Werner Suckrau holte den letzten Rest des Vogels von der Stange. Die offizielle Krönung findet am kommenden Samstag statt.

Zur Kaiserin soll Birgit Kremer gekrönt werden, die 2007 mit Werner Suckrau den Thron als Königin bestieg. Foto: Helmut Scheffler

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Viele Majestäten beim Dämmerwalder Kaiserschießen

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Am Kaiserschießen, das die Schützengemeinschaft Dämmerwald anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens heute (3.6.2018) im Mümkensbusch veranstaltete, beteiligten sich zahlreiche Könige der letzten 50 Jahre.

Dienstältester König war Hubert Fundermann (l.), der im Jahre 1974 mit Annemarie Kortengräber den Dämmerwalder Thron bestieg.

Dienstältester König war Hubert Fundermann (l.), der im Jahre 1974 mit Annemarie Kortengräber den Dämmerwalder Thron bestieg.

Der amtierende Oberst Johannes Ostermann (r.) freute sich auch, die dienstälteste Königin beim Kaiserschießen begrüßen zu können: Ilse Ellgring (Mitte) war 1969 Königin an der Seite von Friedhelm Olbing. Foto: Helmut Scheffler

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Jüngster König mit 19 Jahren

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Beim Kaiserschießen der Dämmerwalder Schützengemeinschaft gab es heute viele Erinnerungen an die Schützenfeste der vergangenen fünf Jahrzehnte.

Jüngster König war in all den Jahren Markus Sondermann. Als er 1985 den Thron bestieg, war er erst 19 Jahre alt. Theresia Hessing war seine Mitregentin. Foto: Helmut Scheffler

Jüngster König mit 19 Jahren

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SV Schermbeck spielt wieder Oberliga

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SV Schermbeck spielt wieder Oberliga. Was vor der Saison nicht für möglich gehalten wurde ist nun Wirklichkeit.

Die 1. Fußball Senioren Mannschaft vom SV Schermbeck spielt in der kommenden Saison in der Oberliga Westfalen.

Im entscheidenden Relegationsspiel gegen den DSC Wanne-Eickel setzte sich der SVS vor über 1.000 Zuschauern auf der Sportanlage des FC Marl am Ende verdient mit 3:2 nach Verlängerung durch.

Und das am Ende mit Dennis Grodzik ein Spieler zum „Helden“ wurde und den entscheidenden Treffer zum 3:2 in der 113. Minute erzielte, der im letzten Sommer aus der A-Jugend des Clubs hochgekommen ist, rundet die Erfolgsstory von Coach Thomas Falkowski und seinem Team ab.

SV Schermbeck spielt wieder Oberliga

Es war ein nervenaufreibendes Spiel. Schon nach 12. Minuten nutzte Wannes Torjäger Dawid Ginczek einen Stellungsfehler in der Schermbecker Hintermannschaft aus und überlupfte sehenswert den aus dem Tor herauseilenden Keeper Tim Krückemeier.

Moral bewiesen

Aber Moral hat unsere Truppe stets bewiesen und so gab es schon eine Minute später die passende Antwort. Nach einem langen Milaszewski Einwurf setzte sich Marek Klimczok gegen 2 Wanner Verteidiger durch, verlängerte auf Marc Schröter, der aus kurzer Distanz per Kopf zum 1:1 Ausgleich traf.

Schermbeck drückte nun, hatte in der 26. Minute eine Doppelchance zur Führung und musste in der 35. Minute einen herben Rückschlag hinnehmen, als Innenverteidiger Aldin Hodzic vom Schiedsrichter den gelb-roten Karton gezeigt bekam, nachdem er 10 Minuten zuvor eine unberechtigte gelbe Karte erhielt.

Es gab nicht wenige, die nun die Erfolgschancen des SVS schwinden sahen, denn bei den Temperaturen in Unterzahl zu agieren. Aber Falkowski stellte sein Team ideal ein und nach Beginn der 2. Halbzeit stellten sich die Zuschauer die Frage, welches Team in Unterzahl agiert.

Logische Konsequenz

So war es dann fast die logische Konsequenz, dass Torjäger Dominik Milaszewski nach einer Freistosshereingabe clever in die Lücke stach und mit all seiner Routine den Ball gefühlvoll am Wanner Keeper zur 2:1 Führung ins Netz legte. Als dann nach 70 Minuten auch Wanne-Eickel nur noch mit 10 Spielern auf dem Platz stand, nachdem Marc Schröter an der Außenlinie grob von den Beinen geholt wurde dachten viele, bei schwindenden Kräften beider Teams ist das die Vorentscheidung.

Gedacht. Nach einem tollen Sololauf auf der linken Aussenbahn des eingewechselten Wanners Peter Rios-Pfannenschmidt und einer präzisen Flanke war 4 Minuten vor Schluss erneut Ginczek zur Stelle und erzielte das 2:2. Schermbecks Köpfe gingen nur kurz runter.

In der Verlängerung merkte man beiden Teams den Kräfteverschleiß an, aber der SVS wollte sich nicht auf‘s Elfmeterschießen verlassen und so war es Dennis Grodzik, nach Vorarbeit von Dominik Milaszewski, der über die linke Seite einen tollen Lauf clever mit einem unhaltbaren Schuss ins lange Eck am machtlosen Wanner Keeper für die Entscheidung sorgte.

Chefcoach Thomas Falkowski (links) und Co-Trainer Vehbija Hodzic (rechts)
Chefcoach Thomas Falkowski (links) und Co-Trainer Vehbija Hodzic (rechts)
Der Jubel nach Abpfiff war riesig

Am gleichen Abend noch zog das Team samt Vorstand, Trainer, Betreuer, Sponsoren und Fans in die Vereinsgaststätte Overkämping nach Schermbeck und feierte emotional und ausgelassen diesen zu Saisonbeginn nicht für möglich gehaltenen Erfolg bis tief in die Nacht.

Chefcoach Thomas Falkowski (links) und Co-Trainer Vehbija Hodzic (rechts) haben schon in ihrem ersten Jahr beim SV Schermbeck für die Sensation gesorgt und das Team zum Aufstieg geführt. Nun heißt es für das Trainergespann im kommenden Jahr den SV Schermbeck in der attraktiven Oberliga Westfalen zu coachen.

Dort sieht man dann u.a. spannenden Auseinandersetzungen mit FC Schalke 04 Amateure, TuS Haltern oder Westfalia Herne entgegen.

Nun haben sich erst einmal alle die Pause verdient, auf der Sportanlage des SV Schermbeck startet mit der Verlegung des neuen Kunstrasenplatzes Mitte Juni das nächste große Projekt.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

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Schnellste Taube flog zur Hardt

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Zum zweiten Mal in Folge wurde ein Preisflug im 430 KM entfernten bayerischen Amberg gestartet.

Bei Sonnenschein erfolgte hier am vergangenen Sonntag (3.6.) um 6:05 Uhr
der Start der von 49 Züchtern eingesetzten 1279 Tauben zum Flug in die
Heimat. Es war die 6. von 13 geplanten Touren. Mit der Ankunftszeit 11:12 Uhr
ging der 1. von insgesamt 427 Preisen an Wilhelm Bomm auf der Hardt. Bis zum 20. Platz gab es folgende Ergebnisse:

1.,4.,11.,14. und 20. Wilhelm Bomm (Hardt)

2.,3. und 12. Friedel Jadzewski (Drevenack)

5. Josef Wilkes (Holsterhausen)

6. und 7. SG. Alexander u. Richard Klein (Hardt)

8. SG. Franz Schneider / Franz Nowotny
(Holsterhausen)

9. Martin Borkenfeld (Wulfen)

10. und 16. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

13. Norbert Kukuczka (Gahlen)

15. und 19. Frank Schwarz (Hervest)

17. Edgar Enninghorst (Gartrop)

18. Karl Ufermann (Bricht)

Den Einsatzstellenpreis errang die Schlaggemeinschaft Witthüser / Hülsmann.

Am kommenden Sonntag (10.6.) steht der 1. Ruhrgebietsflug ab Hemau (455
KM) auf dem Plan.

Die Einsatzzeit ist am Samstag (9.6.) von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr.

Bericht: Antonius Rittmann

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Dammer Seemann wird gesucht

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„Ich möchte ihn gerne noch einmal treffen“, begründete Erich Sänger seine Bitte, einen öffentlichen Aufruf zu starten. Der heute 80-jährige Weseler hat im Jahre 1960 in der Weseler Metallbaufirma Putzmann an der Reeser Landstraße gearbeitet. Damals lernte er in der Firma einen etwa zehn bis 15 Jahre jüngeren Mann aus Damm kennen, dessen Namen er vergessen hat.

Erich Sänger weiß nur, dass der gebürtige Dammer sich entschloss, zur See zu fahren. 1958 kam der Dammer Seefahrer noch einmal mit einem Arbeitskollegen zur Firma Putzmann. „Die beiden fuhren einen richtigen amerikanischen Schlitten“,  kann sich Erich Sänger erinnern. Zu einem weiteren Treffen kam es nicht mehr.

Nun  hofft er, dass jemand ihm sagen kann, wo der gebürtige Dammer auffindbar ist. Der Seefahrer müsste heute zwischen 60 und 70 Jahre alt sein. Wer den Gesuchten kennt oder weiß, wo er in Damm gewohnt hat, wird gebeten, dies per Mail an hscheffler@gmx mitzuteilen. Wir werden die Mitteilung an Erich Sänger wieterleiten und einen Kontakt zwischen ihm und dem Informanden herstellen. H. Scheffler

Der 80-jährige Erich Sänger sucht einen gebürtigen Dammer, der etwa 60 bis 70 Jahre alt ist und nach seiner Beschäftigung bei der Firma Putzmann (Wesel) zur See gefahren ist. Foto: Helmut Scheffler

 

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Charlotte Quik zu Gast im Dämmerwald:

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Landtagsabgeordnete Charlotte Quik zu Gast im Dämmerwald: „Forstleute leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Ökosystems Wald und stärken die Wirtschaft im Ländlichen Raum“

Die heimische Landtagsabgeordnete Charlotte Quik war auf Einladung des Bundes Deutscher Forstleute zu Gast im Dämmerwald. Am Forsthaus in Schermbeck-Damm traf sich die CDU-Politikerin mit Forstdirektor Hanns-Karl Ganser, dem Fachgebietsleiter Staatswald im Regionalforstamt Niederrhein, dem Revierleiter Privatwald Ulrich Körschgen, Toni Jaeger, dem Revierleiter Staatswald, und Veronika Cleve von der Bezirksgruppe Niederrhein des Bundes Deutscher Forstleute zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch. „Forstleute leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Ökosystems Wald und stärken die Wirtschaft im Ländlichen Raum“, erklärt Charlotte Quik.

(v.l.) Toni Jaeger, Veronika Cleve, Charlotte Quik MdL, Hanns-Karl Ganser und Ulrich Körschgen. Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL

Nach einer Vorstellung der Arbeitsgebiete fand unter der Leitung von Toni Jaeger eine fachkundige Führung durch den Dämmerwald statt. Die umfangreichen forstwirtschaftlichen Projekte wurden anschaulich erklärt. Bei der Rundfahrt nutzte Charlotte Quik auch die Gelegenheit und sprach mit Mitarbeitern.

Gern griff die Landtagsabgeordnete die Bitten des Bundes der Forstleute auf, in Düsseldorf besonders auf zwei Problemlagen hinzuweisen: Die Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung und die noch bestehenden Sorgen im Bereich der Privatwaldbetreuung. Weitere Erfahrungsaustausche zwischen der Bezirksgruppe Niederrhein des Bundes Deutscher Forstleute und Charlotte Quik sind geplant. „Forstleute haben eine umfassende Kompetenz für den Wald. Sie verbinden die Produktion und Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz mit dem Erhalt und der Pflege von Lebensräumen für alle Tier und Pflanzenarten. Die Anliegen der Forstleute treffen bei mir immer auf ein offenes Ohr“, so Charlotte Quik.

Eigenbericht von Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL

 

 

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Auf der Jagd – Wem gehört die Natur ?

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Am Sonntag den 24.Juni zeigt das Kino Lichtburg in Dinslaken um 11:30 Uhr den Dokumentarfilm „Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?“ Der Hegering Schermbeck verlost hierzu 50 Kinogutscheine.

Wem gehört die Natur? Den Tieren? Den Menschen? Oder sollte sie sich einfach selbst überlassen sein? Und gibt es sie überhaupt noch, die unberührte Natur?

Wem gehört die Natur
Fragen, die komplexer sind, als sie zunächst scheinen mögen. Auf der Suche nach einer Antwort führt uns der Dokumentarfilm AUF DER JAGD – WEM GEHÖRT DIE NATUR? In einen faszinierenden Mikrokosmos: unseren deutschen Wald.

Bilder von einzigartiger Schönheit zeigen uns eine archaische Welt mitten im Herzen unserer Zivilisation, die nicht mehr in unsere Zeit zu passen scheint, obwohl sie uns unmittelbar umgibt. In den bayerischen Alpen begegnen wir röhrenden Hirschen und Gemsen, in den Wäldern Brandenburgs Wölfen, die sich dort nach langen Jahren der Abwesenheit wie auch im Rest von Deutschland wider angesiedelt haben.

Wem gehört die Natur
Wir teilen unseren Lebensraum mit diesen und vielen anderen Wildtieren – doch wer bestimmt, wie wir mit ihnen zusammenleben? Wer gibt vor, dass sie – und wie viele von ihnen – gejagt werden dürfen? Und müssen sie überhaupt gejagt werden? Welche Folgen hätte es, wenn die 1,2 Millionen Rehe und 600.000 Wildschweine, die jedes Jahr von Jägern erlegt werden nicht geschossen würden?

In „WEM GEHÖRT DIE NATUR?“ kommen Jäger, Förster, Waldbesitzer, Wildbiologen Tierschützer, Bauern und Forstbeamte zu Wort – und zu ganz unterschiedlichen Ansichten.

Wer sich für diesen sicherlich beeindruckenden 90 minütigen Dokumentarfilm interessiert und sich per Email unter karl.goederz@web.de bis zum 18.Juni verbindlich anmeldet, kommt in die Verlosung der 50 Freikarten, die der Hegering Schermbeck zur Verfügung stellt.
Mitglieder können an der Verlosung nicht teilnehmen.
Quelle Text und Bilder:www.wemgehoertdienatur.de

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Magazin „Life“ für den Monat Juni 2018 ist erschienen

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Am ersten Freitag im Monat erscheint das Schermbecker Magazin „Life“ in einer Auflage von 5000 Exemplaren. Jetzt liegt die Juni-Ausgabe vor, deren Titelbild (Gestaltung: Detlev Braun) hier veröffentlicht wird.

Auf 57 Seiten findet der Leser eine ganze Menge Informationen zum niederrheinisch-westfälischen Grenzstädtchen Schermbeck und seinem näheren Umfeld. In diesem Umfang hat sich das Magazin „Life“ inzwischen zum bedeutendsten Schermbecker Werbeforum neben der Tagespresse entwickelt.

Der Redaktionsleiter Elmar Venohr und der Anzeigenberater Ernst-Hermann Göbel laden zur kostenlosen Mitnahme des Magazins ein, das an vielen öffentlichen Punkten des täglichen Lebens in und um Schermbeck ausgelegt wird.

Themen aus dem neuen Magazin werden unter dem Bild genannt.

  • 15. Gourmetfest „Schermbeck genießen“
  • Pflegeleistungen
  • Festschrift Heimatverein Weselerwald
  • Netzwerk Schermbeck
  • Experte für Teichreinigung
  • Hünxe radelt für ein gutes Klima
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