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„Ehrenamt ist eine tragende Säule der Gemeinschaft“

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10 Mitglieder des „Bürgertreff Schermbeck e.V.“ erhielten eine Ehrenamtskarte

Sieben Jahre nach der Einführung der nordrhein-westfälischen Ehrenamtskarte durch der Rat der Gemeinde Schermbeck am 21. Juli 2011 wurden gestern im Rathaus gleich zehn Ehrenamtskarten an Mitglieder des „Bürgertreff Schermbeck e.V.“ verliehen.

In dem Bewusstsein, dass die marode kommunale Kasse keine freiwilligen Ausgaben mehr erlaubt, beschloss der Gemeinderat im Jahre 2011 die Teilnahme an der landesweiten Aktion „Ehrensache“. Die ersten beiden Karten wurden im Jahre 2012 an das Ehepaar Günter und Elke Volkmann für ihre Verdienste um das Netzwerk der Georgsgemeinde verliehen.

Bürgermeister Mike Rexforth (l.) und der gemeindliche Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch (r.) überreichten gestern zehn Ehrenamtskarten an Andrea Stemmermann, Elke Volkmann, Hannelore Granica (sitzend v.l.), Günter Volkmann, Birgit Wieschus, Anne Gellenbeck, Monika Rietz, Heinrich Wulf, Hans-Werner Blazejewicz und Hartmut Geschwandter (hinten v.l.). Foto: HelmutScheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (l.) und der gemeindliche Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch (r.) überreichten gestern zehn Ehrenamtskarten an Andrea Stemmermann, Elke Volkmann, Hannelore Granica (sitzend v.l.), Günter Volkmann, Birgit Wieschus, Anne Gellenbeck, Monika Rietz, Heinrich Wulf, Hans-Werner Blazejewicz und Hartmut Geschwandter (hinten v.l.). Foto: HelmutScheffler

Gestern gehörten die Eheleute Volkmann erneut zum Kreis der Ausgezeichneten. Sie haben den „Bürgertreff Schermbeck“ im Jahre 2013 gegründet und im Jahr darauf dafür gesorgt, dass die Gruppe zu einem eingetragenen Verein wurde. „Ohne unser starkes Team säßen wir heute nicht hier“, freute sich Elke Volkmann als Vorsitzende des Bürgertreffs über das besondere Engagement der Mitglieder Hans-Werner Blazejewicz, Anne Gellenbeck, Hartmut Geschwandtner, Hannelore Granica, Monika Rietz, Andrea Stemmermann, Birgit Wieschus und Heinrich Wulf.

Im Beisein des gemeindlichen Wirtschaftsförderers Friedhelm Koch überreichte Bürgermeister Mike Rexforth den aktiven Mitgliedern jeweils eine Ehrenamtskarte. „Das Ehrenamt ist eine tragende Säule der Gemeinde“, würdigte Rexforth die Verdienste der Gruppe und fügte hinzu, „ich finde euer Engagement unheimlich toll, weil ihr durch euer bürgerschaftliches Engagement vielen Menschen unserer Gemeinde ein Gefühl von Lebensglück gebt und inzwischen zu einer herausragenden Institution geworden seid.“ Rexforth lobte die vielseitigen Aktivitäten der Gruppe. Für manche Aktivitäten gebe es sogar schon Wartelisten.

Inzwischen ist der Bürgertreff zu einem Erfolgsmodell für die weitere Region geworden, das schon deshalb einer besonderen Auszeichnung bedurfte, weil dem Steuerzahler keinerlei Kosten entstehen und auch keinerlei personelle Förderung seitens der Gemeindeverwaltung vonnöten ist. Zu den regelmäßigen Angeboten gehören das Frühstück an jedem ersten Donnerstag eines Monats, der regelmäßige Klöntreff am dritten Donnerstag im Monat und der alle drei Monate stattfindende Tanztee in den Räumen des Dorfgemeinschaftshauses an der Freudenbergstraße 1 im Obergeschoss des Gerätehauses des Altschermbecker Löschzuges. Eine Zeitlang gab es eine Nordic Walking Gruppe. Regelmäßig bietet der Bürgertreff Vorträge an. Einmal jährlich wird ein Tagesausflug angeboten. Am 7. Juni steht der nächste Tagesausflug nach Bad Salzuflen an. Zu den geselligen Veranstaltungen gehören auch Radtouren und Grillabende.

Die Ehrenamtskarte ist Ausdruck der Wertschätzung für den großen ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger und verbindet diese Würdigung mit einem praktischen Nutzen. Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang für das Gemeinwohl engagieren, können mit der Karte die Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt nutzen.

Alle zehn Ehrenamtler erhielten gestern außerdem einen Schermbeck-Gutschein, mit dem man in etwa 100 Schermbecker Geschäften innerhalb des Gemeindegebietes kostengünstig einkaufen kann. H.Scheffler

Wer einem anderen Menschen zu einer Ehrenamtskarte verhelfen möchte, muss einen entsprechenden Antrag bei der Gemeinde einreichen, der von zwei Personen unterzeichnet werden muss. Allgemeine Informationen kann man im Internet unter www.ehrensache.de bekommen.

 

 

 

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Die Zusammenarbeit der beiden Grundschulen funktioniert gut

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Jessica Steigerwald leitet seit 100 Tagen beide Schermbecker Grundschulen

Zwei Jahre nach Beginn ihrer Schulleitertätigkeit an der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (GGS) am 1. Februar 2016 übernahm Jessica Steigerwald pünktlich zum Ende ihrer zweijährigen Probezeit am 1. Februar 2018 die kommissarische Leitung der Maximilian-Kolbe-Schule (MKS), weil die MKS-Schulleiterin Judith Nikolei nach 22 Monaten in Schermbeck die Leitung der Gemeinschaftsgrundschule in Wesel-Fusternberg übernahm. Jessica Steigerwald ist jetzt 100 Tage zweifache Schulleiterin ohne jegliche Sondervergütungen. Wir baten sie um die Beantwortung einiger Fragen.

Die GGS-Schulleiterin Jessica Steigerwald ist seit 100 Tagen auch kommissarische Leiterin der MKS. Foto: Helmut Scheffler

Wie kann man zwei Schulen gleichzeitig leiten, wenn diese Schulen fast einen Kilometer voneinander entfernt liegen?

Steigerwald: Nun, die offizielle Arbeitszeit in der Schule berechnet sich mit insgesamt 28 Stunden. Hinzu kommen die Arbeiten, die man als Lehrer zu Hause erledigen kann oder muss und als Rektorin Elternabende, Elterngespräche am Nachmittag, Beratungen mit Lehrkräften und weitere Verwaltungszeiten im Büro. An zwei Vormittagen verbringe ich insgesamt elf Stunden für die Verwaltungsarbeit an der MKS.

Zu den zwölf Verwaltungsstunden an drei Vormittagen der GGS kommen noch fünf Stunden, die ich als Klassenlehrerin mit meiner 4b in der GGS verbringe. Diese starre Regelung lässt sich nicht immer einhalten. Es gibt immer wieder Situationen, in denen ich zu jener Schule gehen muss, an der ich laut Planung gerade an diesem Tag nicht wäre.

Dazu gehören beispielsweise Gespräche mit Eltern, außerschulischen Beratern, und vor allem die Alltagsorganisation, die immer wieder durch Vertretungsfälle o.a. durcheinandergeworfen wird.

Ans regelmäßige Pendeln zwischen Weseler Straße (GGS) und Schienebergstege (MKS) habe ich mich genauso gewöhnt wie unser GGS-Schulhund Mico, der mich regelmäßig begleitet. Es ist anstrengend, wenn ich den Tag für die eine Schule geplant habe, aber wegen eines Zwischenfalles an der anderen Schule dringend benötigt werde.

Für die Leitung der MKS sind 19 Verwaltungsstunden vorgesehen. Sie erteilen dort aber nur elf Stunden. Wie wird die Lücke ausgefüllt?

Steigerwald: Die acht Stunden, welche ich nicht persönlich übernehmen kann, wurden auf Kollegen der MKS übertragen, die Schulleitungsaufgaben erfüllen wie Aufgaben in der Steuergruppe oder die Organisation des Vertretungsplanes.

Es gibt an der MKS eine Steuergruppe, zu der die Lehrer Klaus Goeke, Ruth Lörwink, Tanja Strempfl und die Lehramtsanwärterin Julia Platzeck gehören. Mit dieser Steuergruppe bespreche und beschließe ich gemeinsam regelmäßig die Planungen für die nächsten Wochen und Monate. Ich bin außerdem sehr glücklich darüber, dass ich an beiden Schulen so leistungsfähige und mitdenkende Sekretärinnen habe.

Ohne Heike Marienbohm an der MKS und Ingrid Schwerhoff an der GGS würde wohl vieles durcheinandergehen. Sie nehmen mir viel Arbeit ab.

Sind ihre Tätigkeiten an beiden Schulen identisch?

Steigerwald: Dadurch, dass die vom Land vorgegebenen Lehrpläne identisch sind, gibt es im Kerngeschäft, der Erteilung und Organisation von Unterricht und der Verwaltung der einzelnen Schulen, kaum Unterschiede.

Es gibt allerdings unterschiedliche Formen der Herangehensweise, um die Alltagsarbeit zu erledigen. Zudem gibt es unterschiedlich gewachsene Kollegien. An der GGS arbeite ich mit 21 Kollegen zusammen, von denen viele Teilzeitkräfte sind.

An der MKS sind es nur elf Kollegen. Die Uhrzeiten der einzelnen Schulstunden sind nicht identisch, weil die Pausen zum Teil anders liegen und der Schulbus nach der sechsten Stunde erst die Kinder der GGS abholt. Auch die Räumlichkeiten sind unterschiedlich. An die verwinkelte Lage der MKS musste ich mich erst gewöhnen.

Gibt es Bemühungen um eine enge Zusammenarbeit?

Steigerwald: Ja, und zwar gab es die schon, als Frau Nikolei noch Schulleiterin an der MKS war, zumal das Schulamt großen Wert darauf legte, dass beide Schulen kooperieren sollten, anstatt ein Konkurrenzdenken zu leben.

Wir haben nicht nur die Stundenpläne aufeinander abgestimmt. Wenn bei Veranstaltungen die Präsenz von Schulleitungen erwünscht war, sind wir gemeinsam aufgetreten. Wir sind miteinander fair umgegangen. Auf Wunsch der Kollegien hatte ich eine gemeinsame Pädagogische Konferenz für den 15. März einberufen.

Zur Tagesordnung dieser Konferenz gehörte nicht nur die Bekanntgabe von Informationen, sondern auch eine Rallye, um beide Kollegien, Schulgebäude und erste Arbeitsweisen kennen zu lernen. Dieser Austausch kam bei beiden Kollegien gut an.

Ziel der engeren Zusammenarbeit war es auch, den Eltern die Besorgnisse zu nehmen, dass ich als Rektorin der GGS die Unterrichtskonzepte „meiner“ Schule auf die MKS übertragen würde. Ich habe das ganz bewusst nicht getan, weil es eben zwei gut funktionierende Schulen sind. Solange es keine politische Entscheidung bezüglich der künftigen Grundschulsituation in Schermbeck gibt, sehe ich keinen Handlungsbedarf, um Schritte zur Angleichung der innerschulischen Situationen vorzunehmen.

Wir befinden uns in einer abwartenden Situation, in der es wenig Sinn macht, mit jeder Schule einzeln intensiv an der Schulentwicklung zu arbeiten und es ebenso wenig Sinn macht, gemeinsam in eine Richtung zu steuern, solange keine grundsätzliche Entscheidung über die künftige Gestaltung des Schermbecker Grundschulbereiches getroffen wurde. Es wäre also sinnvoll, möglichst bald eine politische Entscheidung zu treffen.

Die Fragen stellte Helmut Scheffler

 

 

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Planungsausschuss beseitigt dicken Stein für die Volksbank-Erweiterung

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Bis zu 20 Stellplätzen können abgelöst werden

Die wichtigste Voraussetzung für die geplante Erweiterung der Volksbank-Hauptstelle an der Mittelstraße wurde am Donnerstag vom gemeindlichen Planungs- und Umweltausschuss geschaffen. Gegen die Stimme des Grünen-Vertreters Jürgen Trick erteilten alle anderen Ausschussmitglieder das gemeindliche Einvernehmen zur Ablösung von bis zu 20 Stellplätzen.

Die Volksbank bietet derzeit ihre Dienstleistungen im Schermbecker Ortskern an zwei Standorten an, möchte aber die Dienstleistungen an einem Standort zentralisieren. Um Teile des Angebotes in der Weseler Straße zur Hauptgeschäftsstelle an der Mittelstraße zu holen, ist die Erweiterung des vorhandenen Gebäudes an der Mittelstraße erforderlich. Die vorhandenen 26 Stellplätze reichen nicht aus für das geplante Bauvorhaben. Die etwa 20 benötigten neuen Stellplätze können auf dem Gelände der Volksbank nicht errichtet werden. Auch die Unterbringung der zusätzlichen Stellplätze in einer Tiefgarage als Option scheidet aus.

Die Volksbank Schermbeck (A) soll erweitert werden. Dazu soll das Gebäude B abgerissen werden. Bis zu 20 Stellplätze sollen westlich (rechts) neben dem bisherigen Parkplatz in der Wallgrabenzone (C) entstehen. Luftbild: Helmut Scheffler

Die Volksbank strebt nun an, ihren Parkplatz in der Wallgrabenzone zu erweitern. Das ist gar nicht so einfach, weil die Wallgrabenzone zum eingetragenen Bodendenkmal Nr. 6 „Stadtbefestigungsanlage“ gehört. Das Amt für Bodendenkmalpflege hat sich jedoch bereit erklärt, auf der Grundlage eines Pflegewerkes für das Bodendenkmal der Parkplatzerweiterung zuzustimmen. Ein zu erstellendes Gesamtkonzept soll erreichen, so die Gemeindeverwaltung, dass „das gesamte Bodendenkmal Wallgrabenzone mit Mitteln der gemeindlichen Planung seiner Bedeutung entsprechend in seinem unbeeinträchtigten Fortbestand zu sichern und seine Erlebbarkeit durch Verbesserung des Erscheinungsbildes langfristig zu gewährleisten bzw. wiederherzustellen“ ist.

Der dafür erforderliche Planungsprozess, an dem auch die Gemeinde Schermbeck beteiligt wird, kann sich über Jahre hinziehen. Um der Volksbank jedoch zeitnah einen Erweiterungsbau zu ermöglichen, stimmte der Ausschuss der Ablösung zu. Mehrere Ausschussmitglieder verwiesen auf die Bedeutung der Volksbank und auf die Stärkung des Ortskerns.

Derzeit betragen die Kosten nach Mitteilung des Ausschussvorsitzenden Rainer Gardemann pro Stellplatz 7062 Euro. Momentan wird die Stellplatz-Satzung überarbeitet mit dem Ziel, die Kosten anzuheben. Die Volksbank wird den Preis zahlen müssen, der am Tag des Bauantrags gültig ist.

Da die Volksbank aber selbst bemüht ist, bis zu 20 Stellplätze in der Wallgrabenzone nachzuweisen, wird ihr die Möglichkeit eingeräumt, die jetzt genehmigte Ablösung innerhalb von neun Jahren rückgängig zu machen und dadurch die Ablösesumme zurückzubekommen.

Mit dem jetzigen Beschluss ist der Weg frei für den Bauantrag. Geplant sind ein Anbau in südlicher Richtung, der Abriss des Eckgebäudes zwischen Landwehr und Apothekerstege und ein Neubau an dieser Stelle. Den Nutzern des Gebäudes auf dem Grundstück 2087 (Eckgebäude) wurde bereits gekündigt. H. Scheffler

 

 

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Neue Regenten der Schützen Holsterhausen-Dorf

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Jede Menge Sonnenschein steuerte Petrus zum Schützenfest des Allgemeinen Bürgerschützenvereins Holsterhausen-Dorf bei, in dessen Verlauf König Uwe Drüppel und Königin Petra Lemberg (auf dem kleinen grünen Podest r.) die Regentschaft übernahmen.

Gemeinsam mit dem Prinzen Ralf Lemberg und der Prinzessin Diana Drüppel (auf dem kleinen grünen Podest l.), dem gesamten Thron und dem Vorstand nahmen die Majestäten am Pfingstmontag vor der St. Antonius-Kirche die Parade ab. H. Scheffler

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Wolfgang Nuyken siegte beim vierten Preisflug

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Auf dem 4. Preisflug der Brieftauben-Reisevereinigung Dorsten u. Schermbeck konnte Wolfgang Nuyken aus Östrich den 1. Preis feiern. Sein Weibchen mit der Nr. 06470-14-1319 wurde am Pfingssonntag um 10:20 Uhr von der elektronischen Konstatieranlage im Heimatschlag erfasst und war damit die schnellste von insgesamt 1512 Tauben, die zuvor um 6:40 Uhr im 365 km entfernten Forchheim aufgelassen wurden. Bei Sonnenschein und leichtem Rückenwind fanden die Tiere optimale Flugbedingungen vor.

Die ersten 20 Spitzenpreise im einzelnen:

1. Wolfgang Nuyken (Östrich)

2. Friedel Jadzewski (Drevenack)

3. Franz Wolfrath (Holsterhausen)

4. Frank Schwarz (Hervest)

5. Edgar Enninghorst (Gartrop)

6. Reinhard Lebendig (Wulfen)

7.,9.,14.,15. u. 16. Martin Borkenfeld (Wulfen)

8. Josef Wilkes (Holsterhausen)

10. Toni Rittmann (Uefte)

11. Karl-Heinz Besten (Holsterhausen)

12. Karl-Heinz Meyer (Drevenack)

13. Manfred Kalisch (Krudenburg)

17. u.18. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

19. Günther Lehmbruck (Uefte)

20. SG. Franz Schulte / Thomas Korte (Rhade)

Den Einsatzstellenpreis mit der schnellsten Zweier-Serie errang der Züchter Günther Lehmbruck.

Weiter geht es am Sonntag (27.5.) mit dem 5. Flug ab Amberg. (430 Kilometer)

Die Einsatzzeit ist am Samstag (26.5.) von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr.

Bericht: Antonius Rittmann

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26. Mai: Bauernmarkt in Brünen

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Samstags findet wie immer der Brüner Bauernmarkt von 08:00-13:00 Uhr statt.

Am kommen Samstag, den 26. Mai 2018 sind auch die Gartenfreunde Homer vertreten und bieten verschiedene Stecklinge, z.B. Tomaten und Erdbeeren,  aus eigener Zucht.

Wir, die Gartenfreunde Homer,  hatten im Frühjahr reichlich Erdbeer- und Tomatensorten gezogen, die nicht mehr ins Gewächshaus paasen. So kam die Idee auf, die überzähligen Stecklinge zu verkaufen.

Susanne Rosensträter organisierte auf dem Wochenmarkt in Brünen an der Kirche einen Marktstand. Susanne Rosensträter als Marktfrau, Christine Epping als Fachfrau rund um die Pflanze und Alois Epping für die Folklore und Werbung waren recht erfolgreich.

Als erste Kundin kam Frau Schlarhorst, die Alois Epping als StB kannte, der wiederum die Betriebsprüferin von der LBp mit Namen begrüßte.

Da die Tochter Schlarhorst als Veganerin „scharf“ auf neue Pflanzen war, packte sich die Mutter den Einkaufskorb voll, obwohl sie das eigentlich nicht wollte. Neben Tomaten, Erdbeerpflanzen überzeugte Christine die Kundin auch Melde und Topinambur auszuprobieren.

Als fleißige Helfer beim Auf- und Abbau waren Matthias Rosensträter, Jürgen Epping, Karl und Monika Huge zur Stelle.

Auf dem Markt kamen nur Leute, die nicht gucken sondern kaufen wollten. Da unser Kommen in der Zeitung NRZ angekündigt war, kamen einige speziell an den Stand, um von Christine Epping näheres zu erfahren. Sie konnte mit Fachwissen begeistern.

Susanne Rosensträter konnte viele Bekannte auf dem Markt begrüßen. Die verschiedenen Tomatensorten wechselten zur Hälfte und die Erdbeerpöttkes zu einem Drittel den Besitzer.

Fotos: Susanne Rosensträter, Text: Alois Epping

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SV Schermbeck setzt Fanbusse nach Bielefeld ein

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Nach dem überragenden 5:0 Heimerfolg gegen die SpVgg. Beckum vom Pfingstmontag lebt der große Traum der 1. Fußball Senioren Mannschaft vom SV Schermbeck weiter, nach 2 Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Oberliga Westfalen schaffen zu können.
Dazu fehlt am letzten Spieltag in der Westfalenliga Gruppe 1 noch ein Sieg beim VfB Fichte Bielefeld am kommenden Sonntag, 27. Mai 2018, Anstoß 15 Uhr. Dann würde man sich in der Meisterschaft Platz 2 sichern und das Falkowski Team hätte sich für das entscheidende Relegationsspiel am 31.5.2018 (Fronleichnam) gegen den Tabellenzweiten der Westfalenliga Staffel 2 (aktuell YEG Hassel) qualifiziert.

Als vor einem Jahr, bei der Verpflichtung von Thomas Falkowski, noch einige skeptisch der Verpflichtung des jungen, außergewöhnlichen Trainers gegenüberstanden, hätten auch die Vereinsverantwortlichen nicht damit gerechnet, dass schon im ersten Jahr, der eigentlich als Jahr des Umbruchs ausgerufenen Saison, der Weg wieder auf eine Top Position in der Tabelle gelingt. Was der Trainer und sein Team hier geleistet haben, gebührt großen Respekt! Egal, wie es letztlich ausgeht!

Thomas Falkowski

Nun hat es sich die Mannschaft verdient, nach einer Saison, in der auch den Fans viele mitreißende Spiele (wie gestern) gezeigt wurden, größtmögliche Fan Unterstützung in den hoffentlich letzten BEIDEN Aufgaben zu erhalten.

Daher setzt der SVS für seine Fans auch Busse am kommenden Sonntag für die Fahrt nach Bielefeld ein. Es werden 2 Alternativen angeboten. Entweder fährt man bereits um 11 Uhr mit dem Mannschaftsbus mit, oder aber um 13 Uhr (Abfahrt jeweils Volksbank-Arena in Schermbeck) mit den Vereinsbussen. Bei Interesse bitte beim sportlichen Leiter, Cem Kara, unter 01573-7755961, anmelden. Der Vorstand und vor allen Dingen die Mannschaft würden sich über größtmögliche Unterstützung sehr freuen!

Also „Sei dabei“!!!

Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

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Feines vom Land bietet alles für die Fußball-WM

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Am Sonntag, 27. Mai 2018, wird Feines vom Land zum achten Mal von 11 – 18 Uhr auf dem Großen Markt bei Wesel Erleben am Dom seinen Spezialitäten-Markt aufbauen.

Als besonderes Highlight hat Feines vom Land diesmal alles für die kommenden Fußball-WM-Abende im Angebot. Die regionalen Erzeuger zeigen, dass Knabbereien und kleine Genüsse zum TV-Abend oder für das Public-Viewing aus der Heimat kommen können und begeistern, wenn das heimische Runde ins gegnerische Eckige fliegt: Das bunte Angebot reicht von leckeren Mettwürstchen über Rote-Bete-Chips und eingelegten Gurken bis hin zu Bier- und Limonadenspezialitäten.

Kleine Fußballfans können auf dem Markt ihre eigenen Feines-Vom-Land-WM-Tüten bemalen, die dann in der WM-Abteilung des Hofes Schäfer mit fußballerischen Leckereien gefüllt werden können. Feldfrische Saisonprodukte wie Erdbeeren und Spargel, feine Forellenfilets, deftige Käse- und Wurstspezialitäten und Honig bis hin zu regionalen Grillwürstchen und Reibekuchen runden das Angebot natürlich auch in diesem Jahr wieder ab.

In Wesel finden Sie am 27. Mai folgende FEINES VOM LAND Betriebe:

1.    Bauer Graaf, Schermbeck, süß-saure Gemüsespezialitäten nach regionalen Rezepten, Rote –Bete Chips, Kuchen im Glas

2.    Hoffleischerei Hawix, Sonsbeck, Reibekuchen, Fleisch und- Wurstspezialitäten

3.    Bauernhof Süthold, Raesfeld, Backschinken vom westfälischen Schwein im Brötchen, Bratwurst, Currywurst, Brätlinge, Champignons, Schnitzel im Brötchen

4.    Büssershof, Kevelaer, Damwild- Grill und -spezialitäten

5.    Hof Schäfer, Hamminkeln, Erdbeeren, Spargel, Marmeladenkreationen und mehr

6.    Feldschlösschen Brauerei, Hamminkeln, kleiner Ausschankwagen mit Malzbier und Braumeisterlimonaden

7.    Schäferei Koop, Bedburg-Hau

8.    Kräuter & Raritäten, Alpen Menzelen, Kräuter und Gemüsepflanzen inkl. fachkundige Beratung

9.    Hausbrauerei Walterbräu, Wesel-Büderich,  kleiner Ausschankwagen mit verschiedenen hausgemachten Bierspezialitäten

10. Korbmacherin Schiffer, Sonsbeck

11. Appelbongert Unrkrautpädagogik, Schermbeck

12. Imkerei Walgenbach, Hamminkeln, Honig und Bienen(wachs)produkte

13. Biohof Groß-Bölting, Hamminkeln, Bio-Käse

14. Forellenzentrum Naroda, Schermbeck, Forellenspezialitäten, Forellen frisch aus dem Räucherofen

15. Bauernkäserei Straetmans, Kerken-Stenden, große Käseauswahl und selbstgebackenes Brot

16. Büffelhof Kragemann, Bocholt, Leckeres aus Büffelmilch

 

FEINES VOM LAND ist ein gemeinsames Projekt des Vereins Genussregion Niederrhein e.V. und der LEADER-Region Lippe-Issel-Niederrhein.

Ansprechpartner/in:

Monika Stallknecht, EAW – Kreis Wesel, Tel. 0281 / 207 2018

Thomas Michaelis, Stadt Hamminkeln, Tel. 02852 / 88 173

 

Informationen: www.feines-vom-land.net

Shop: www.feines-vom-land.de

Besuchen Sie uns auch auf Facebook @feinesvomland

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Alexandra Dürrbaum lädt zum Achtsamkeitskurs ein

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Vor Ostern endete der bereits zweite Achtsamkeitskurs in der Gemeinschaftspraxis
Dr. Ammenwerth unter der Leitung der Achtsamkeits- und Meditationslehrerin Alexandra Dürrbaum.

„Es waren wieder berührende Wochen, für die Teilnehmer aber auch für mich“, erklärt sie begeistert.
„Die fantastischen Rückmeldungen und die rege Nachfrage bestätigt mich weiter zu machen und so freue ich mich, mit Unterstützung der Familie Ammenwerth, jetzt nach einer verlängerten Osterpause ab dem 30.05.2018 einen weiteren Achtsamkeitskurs anbieten zu können.

Dieses Mal sind es 7 Termine, wieder Mittwochs allerdings in der Sommerzeit etwas später von 18.30-20.00 Uhr.“ Derzeit gibt es noch freie Plätze und Teilnehmer aus den letzten Kursen sind ebenso willkommen, wie Neueinsteiger!

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter 0179/12 50 918 und info@erlebe-dein-leben.com.

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König Bernfried nimmt bald Abschied

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Dammer Schützen laden zum Schützenfest und zur Familienkirmes ein
Am Wochenende nach Pfingsten feiert der Schützenverein Damm von 1698 e.V. sein traditionelles Schützenfest, das in diesem Jahr wieder mit einer Familienkirmes verbunden wird.

Am Samstag (26.) treten die Schützen um 14 Uhr am Festzelt auf dem Festplatz am Küpperskamp an. Danach beginnt das Schießen mit dem KK-Gewehr auf die Königsscheibe. Parallel dazu wird ein Preisschießen veranstaltet. Ab 18.30 Uhr wird man wissen, wer am Schützenfestsonntag zum neuen Regenten im Dammer Königreich inthronisiert werden soll. Beim abendlichen Festball ab 20 Uhr, der auch in diesem Jahr vom „Orchester Helmut Blödgen“ musikalisch untermalt wird, stehen die amtierenden Majestäten Bernfried Eulering/Melanie Schmitt, das Hofpaar Jürgen Linkner/Ute Abel und das Hofpaar Axel Terstegen/Conny Schneider noch im Mittelpunkt der Untertanen.

Am Sonntag müssen die Dammer Majestäten Bernfried Eulering und Melanie Schmitt Abschied nehmen von ihrer einjährigen Regentschaft. Archivfoto: Helmut Scheffler

Am Sonntag (27.) treten die vom Präsidenten Bernd Abel geleiteten Schützen um 14 Uhr auf dem Festplatz an. Ab 15 Uhr werden die neuen Majestäten und erstmals auch das Kinderschützen-Königspaar inthronisiert und die Preisträger geehrt. Nach der Parade und der Kranzniederlegung am nahen Ehrenmal findet ein Umzug durch das Dorf statt, den die Borbrügger Musikanten und das Tambourkorps Weselerwald musikalisch untermalen. Mit dem Krönungsball, der um 20 Uhr beginnt, in dessen Verlauf die Jubilare geehrt werden und zu dem kein Eintritt erhoben wird, endet der zweite Schützenfesttag.

Um 14 Uhr treffen sich am Montag (28.) die Schützen am Festzelt. Es folgt der Sturm auf die Königsburg, den die Nachbarn des neuen Königs mit allerlei Tricks zu verhindern suchen, allerdings am Ende doch erfolglos. Mit dem Festball ab 20 Uhr klingt der offizielle Teil des Schützenfestes aus.

Schützen, denen nach drei feucht-fröhlichen Festtagen noch der Sinn nach einer zusätzlichen Feier steht, lassen am Dienstag das Fest mit dem traditionellen „Freibier“ ausklingen.

Am Samstag, Sonntag und Montag findet ab 14 Uhr in Zusammenarbeit mit der Schaustellerfamilie Botschen-Weiss aus Schwalmtal eine Familienkirmes statt. Am Samstag werden eine halbe Stunde lang Freifahrten angeboten. H.Scheffler

 

 

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29. Mai: Stammtisch des Seniorenbeirats

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Die Mitglieder des Seniorenbeirats Schermbeck treffen sich zu ihrem monatlichen Stammtisch am 29. Mai, um 19.00 Uhr, in der Gaststätte Nappenfeld’s, An der Kirche 6, um aktuelle Themen zu besprechen. In gut drei Monaten findet die Seniorenmesse statt. Deshalb ist der Stand der Vorbereitung besonders aktuell. Gäste sind, wie immer, herzlich eingeladen.

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15. Gourmetfest „Schermbeck genießen“

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Im letzten Jahr schien es das Aus für das beliebte Gourmetfest in Schermbeck zu sein, denn einerseits waren nicht genug Teilnehmer bereit mitzumachen und andererseits waren noch die wetterbedingten Verluste aus 2016 in den Köpfen der Veranstalter.

Für 2018 haben sich dann einige Unterstützer bereiterklärt, sich für die Weiterführung von „Schermbeck genießen“ einzusetzen und mitzuhelfen. In regelmäßigen Gesprächsrunden traf man sich im Restaurant Nappenfeld und berichtete über geplantes und die laufenden Ergebnisse. Neben den Veranstaltern waren Stephan Proff, Frank Herbrechter, Thorsten Buchholz und Friedhelm Koch im Team.

Tatsächlich fanden sich über die Grenzen Schermbecks hinaus bekannte Gastronomen, die sich für 2018 anmeldeten. Fünf davon sind allein aus Schermbeck.

Teilnehmer 2018:

Landhaus Voshövel, Schermbeck

 Haus Mühlenbrock, Schermbeck

 Grillhouse Freudenberg, Schermbeck

 Landgastfof Triptrap, Schermbeck

 Restaurant Schwarzdrossel, Schermbeck

 Scharun, Kirchhellen

 Haus Bergedick, Recklinghausen

 Trattoria Trüffel, Essen

 Cocktail-Service, Düsseldorf

 Feinbrennerei Sasse, Schöppingen

 Warsteiner, Warstein

Die Sponsoren, ohne die ein solches Fest nicht durchführbar wäre, hatten schon sehr früh ihre Bereitschaft zur Unterstüt-zung bekundet. Als Hauptsponsor steht wie in den vergange-nen Jahren wieder die NGW mit dem Schaukochen mit Prominenten bereit. Die Schermbecker VOLKSBANK übernimmt in der Gourmetnacht wieder das beliebte SEE-Feuerwerk, das am 7.7. um 23 Uhr auf dem Mühlenteich abgebrannt werden soll. Das Feuerwerk fand von Jahr zu Jahr mehr begeisterte Zuschauer von jung bis alt. Johannes Besten und Besten & Seifert übernehmen die Kosten für die Lacktischdecken und weisen dafür mit Aufklebern auf Ihre Firmen hin. Die FloraWelt kauft in unserem Auftrag über 2.000 blühende Pflanzen und leiht wie in den Vorjahren Großpflanzen zur Begrünung des Festplatzes.

Zur Zeit befindet sich das Programmheft im Druck und wird Ende des Monats in die Verteilung gehen. Auch jeder Inserent in diesem Heft trägt mit seiner Anzeigen zum Gelingen des Festes bei.

Vom 6.7. bis 8.7. steht die Kleinstadt Schermbeck im Zeichen des guten Geschmacks und das 2018 bereits zum 15. Mal. An diesen drei Tagen finden sich mehrere tausend Genießer mit ihren Familien und Freunden in dem romantischen Ort am Niederrhein ein, um aus mehr als 50 frisch zubereiteten Gerichten sein Lieblingsgericht zu finden. Namhafte Gastronomen stellen bei diesem außergewöhnlichem Event ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis und das zu familienfreundlichen Preisen von 2,50 Euro bis 10,00 Euro. Allerdings darf Jeder Teilnehmer ein besonderes Premium-gericht bis 15,00 € anbieten.

Außergewöhnlich ist das gesamte Ambiente des Festplatzes. Schneeweiße Pagodenzelte, große Genießergärten mit 1.200 Sitzplätzen an liebevoll eingedeckten Tischen, roter Teppich und mehr als 2.000 blühende Pflanzen bilden einen festlichen Rahmen, damit sich die Gäste so richtig wohlfühlen.

Der Eintritt ist frei und kostenlose Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Selbst bei Regen stehen den Besuchern Zelte und Großschirme zur Verfügung um geschützt genießen zu können. Die Veranstaltung ist in allen Bereichen Barrierefrei. Wir werden wieder mit viel Herzblut die Veranstaltung vom 6. – 8. Juli in gewohnter Weise und in gleicher Qualität durchführen, in der Hoffnung dass Petrus die Regenwolken von Schermbeck fern halten wird.

Öffnungszeiten: Freitag: 17.00 – 23.00 Uhr, Samstag: 11.00 – 24.00 Uhr, Sonntag: 11.00 – 20.00 Uhr.

Veranstalter: WIRTZDESIGN, Schillerstraße 3, 46514 Schermbeck.

Tel.: 02853-604270

Fax: 02853-6042727

www.schermbeck-genießen.de

info@ schermbeck-genießen.de

 

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Fachaufsichtsbeschwerde gegen den Kreis Wesel

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BUND und Grüne haben eine Fachaufsichtsbeschwerde gegen den Kreis Wesel eingeleitet

Die BUND-Kreisgruppe Wesel und der Schermbecker Ortsverband der Grünen haben über den Kreis Wesel eine Fachaufsichtsbeschwerde bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingereicht. Dabei geht es um die Art und Weise, wie der Kreis Wesel Kontrollen auf der Nottenkämper-Abgrabung vorgenommen hat und um die mangelnde Bereitschaft der Kreisverwaltung, ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen Nottenkämper einzuleiten. Hier der Originaltext:

Beschwerde gegen den Kreis Wesel – Der Landrat

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit wird eine Beschwerde gegen den Kreis Wesel – Der Landrat wegen Untätigkeit erhoben.

Zwischen April 2010 und April 2015 sollen 30.000 t Ölpellets, vermischt mit Flugasche und Recyclingsand, sowie 5.000 t Kronocarb ohne abfallrechtliche Genehmigung auf die Verfüllung Mühlenberg, Schermbeck der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG, verbracht worden sein.

Bei den Ölpellets handelt es sich um ein Abfallprodukt, das bei der Rohölproduktion anfällt und das ursprünglich bei den Ruhr Oel-Erdölraffinerien in Gelsenkirchen entstanden sein soll. Die Ölpellets wurden zunächst an das Kraftwerk Scholven zur thermischen Verwertung geliefert. Als dies in dem bisherigen Umfang nicht mehr möglich war, wurde mit Genehmigung der Bezirksregierung Münster zunächst der Abfallschlüssel geändert und die Ölpellets sodann unter einem neuen Abfallschlüssel zum Ankauf auf dem Abfallmarkt angeboten.

Der damalige Prokurist der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG, der gleichzeitig auch als selbständiger Abfallmakler tätig war, veranlasste die Anlieferung und Einlagerung zu dem von der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG unterhaltenen Standort Mühlenberg.

Diese Informationen erhielten Bürger und Kommunalpolitiker im Kreis Wesel erst durch einen Artikel in der Dorstener Zeitung vom 17.06.2017. Dabei wurde über die Eröffnung eines vor dem Landgericht Bochum wegen des Vorwurfs des Wirtschaftsbetruges geführten Strafverfahrens gegen 3 namentlich nicht benannte Personen berichtet. Die Kreisverwaltung Wesel hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht über die dem Strafverfahren zugrundeliegenden Vorgänge, nämlich die Anlieferung und Einlagerung der Ölpellets auf der Verfüllung Mühlenberg in Schermbeck informiert, obwohl sie spätestens seit dem 04.02.2015 Kenntnis hiervon hatte.

Erst auf ausdrückliche Anfrage des Kreistags wurde der vorstehend geschilderte Sachverhalt durch die Kreisverwaltung Wesel bestätigt und die mangelnde Information mit der Bitte der Staatsanwaltschaft Bochum um Vertraulichkeit begründet.

Diese Begründung ist bereits nicht überzeugend, denn in dem Zeitraum zwischen dem Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und der Eröffnung des Strafverfahrens durch Zulassung der Anklageschrift hätte eine Information der Politik und der Öffentlichkeit erfolgen können und müssen.

Seitens der Kreisverwaltung Wesel wird nunmehr behauptet, dass sowohl die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG als auch der Kreis Wesel ihren Kontroll- und Prüfpflichten voll umfänglich nachgekommen seien.

Dies begegnet jedoch erheblichen Zweifeln: Im Rahmen des derzeit vor dem Landgericht Bochum geführten Strafverfahrens ist Dr. Ulrich Malorny, Mitarbeiter des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV), als Zeuge vernommen worden. Dabei erläuterte er im Rahmen seiner Zeugenaussage, dass das Schweröl in den auf dem Mühleberg abgelagerten Ölpellets bei den üblichen Untersuchungen, zu denen die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG verpflichtet war, hätte festgestellt werden müssen. In einer späteren schriftlichen Erklärung Dr. Malornys heißt es hierzu wie folgt: „Bei den Ölpellets handelt es sich um eine rußhaltige, schwarze schmierige Masse, welche einen stark mineralölhaltigen Geruch hat. Die Ölpellets (kleine Kügelchen) lassen sich mit anderen Stoffen nicht vermischen. Das schmierige Gemisch lagert sich nur um die Kügelchen herum ab. Beim Zerreiben kommt deutlich der schmierige mineralölhaltige Charakter zum Vorschein. Nach meiner fachlichen Meinung hätte das Material bei einer organoleptischen Ansprache (Ansprache über Sinnesorgane, z.B. nach Aussehen – Farbe, Konsistenz, makroskopische Inhaltsstoffe – und Geruch) auffallen müssen.“

Des Weiteren teilte Dr. Malorny mit, dass die Ölpellets von LANUV beprobt und untersucht wurden, sodass die Eigenschaften des Materials bekannt waren. Außerdem erklärte er, dass auch der Geruch für mineralölhaltige Produkte typisch sei.

Unter Zugrundelegung dieser Aussagen, die keinen Raum für eine andere Bewertung lassen, dürfte zweifelsfrei feststehen, dass die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG entgegen der Einschätzung der Kreisverwaltung Wesel die vorgeschriebenen und zwingend durchzuführenden Kontrollen des angelieferten Materials (rund 30.000 t Ölpellets und 5.000 t Kronocarb) nicht durchgeführt hat oder aber die Kontrollen zwar durchgeführt, die Testergebnisse aber ignoriert und eine weitere Anlieferung und Ablagerung wider besseren Wissens zugelassen hat. Beides stellt einen erheblichen Verstoß gegen bestehende Prüf- und Kontrollpflichten dar.

Insofern ist es nicht nachzuvollziehen, warum die Kreisverwaltung Wesel hier weiterhin die Auffassung vertritt, dass die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Opfer einer illegalen Giftmüllentsorgung sei und ihr selbst keinerlei Pflichtverletzungen und Gesetzesverstöße anzulasten seien. Diese Einschätzung und rechtliche Bewertung kann angesichts des vorstehend geschilderten Sachverhalts nicht aufrechterhalten werden. Vielmehr ist die Kreisverwaltung Wesel dazu verpflichtet, zumindest ein Bußgeldverfahren nach § 69 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) gegen die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG einzuleiten.

Die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG war bereits zuvor im Jahre 2001 auffällig geworden, als auf eine vorausgegangene Beschwerde von Bürgern hin festgestellt wurde, dass auf dem Gelände Mühlenberg 13.000 t ölhaltige Schlämme ohne die erforderliche Genehmigung gelagert wurden. Auch damals sah die Verwaltung des Kreises Wesel keine hinreichende Handhabe für die Verhängung eines Ordnungsgeldes (vgl. das in Ablichtung zur Kenntnisnahme anliegende Protokoll des Gemeinderats Schermbeck vom 26.09.2001).

Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass die Kreisverwaltung Wesel sich auch seinerzeit hinsichtlich der Handlungen und Anträge der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG immer wieder als sehr nachsichtig bzw. entgegenkommend zeigte und die Rechtslage zugunsten der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG interpretierte. Im Nachhinein zeigte sich dann, dass die zugunsten der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG vorgenommenen Einschätzungen und Bewertungen rechtlich nicht haltbar waren und wiederholt auf ausdrückliche Weisung der Bezirksregierung Düsseldorf zuvor erteilte Genehmigungen zurückgenommen werden mussten. Hierbei ging es um einen Änderungsbescheid des Kreises Wesel, der die Ableitung des Niederschlags- und gereinigten Sickerwassers in den Gartroper Mühlenbach, den Steinbach und sonstige Gewässer genehmigte (1999) sowie um die Rücknahme des genehmigten Abfallkatalogs, weil die vom Kreis zugelassenen Abfallarten der Bezirksregierung für eine Verfüllung zu weitreichend waren (1999).

Die Bezirksregierung hielt die uhrglasförmige Abdeckung der Oberfläche des Mühlenbergs für nicht ausreichend, um eine zwingend notwendige und ausreichend dimensionierte Niederschlagsentwässerung zu gewährleisten. Die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG wurde daher in einem im Jahre 2005 geschlossenen Vertrag dazu verpflichtet, eine Überhöhung anzulegen.

Bis heute hat die Verfüllung mit Genehmigung des Kreises Wesel eine Höhe von 70 m erreicht. Dies erscheint insbesondere im Hinblick auf die damit einhergehende Beeinträchtigung des Landschaftsbildes nicht angemessen und ist – soweit hier bekannt – auch so in der Deponieverordnung nicht vorgesehen.

Im Hinblick auf die zwischen April 2010 und April 2015 ohne abfallrechtliche Genehmigung auf die Verfüllung Mühlenberg verbrachten 30.000 t Ölpellets hat die zuständige Staatsanwaltschaft Bochum zwischenzeitlich mitgeteilt, dass es nicht Ziel eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens sei, festzustellen, ob hierbei maßgebliche öffentlich-rechtliche Vorgaben eingehalten wurden oder nicht und dass daher seitens der Staatsanwaltschaft Bochum auch nicht die Beprobungspraxis der Fa. Nottenkämper auf ihre öffentlich-rechtliche „Richtigkeit“ geprüft wurde und wird. In diesem Zusammenhang wurde vielmehr darauf hingewiesen, dass dies in den Aufgabenbereich der zuständigen Aufsichtsbehörde, hier also des Kreises falle.

Die Kreisverwaltung hingegen lehnt die Eröffnung eines Bußgeldverfahrens, in dessen Rahmen ein solcher Verstoß festgestellt werden könnte, bzw. die Verhängung eines Bußgeldes gegen die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG trotz der im Strafverfahren gewonnenen Erkenntnisse weiterhin mit der Begründung ab, die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG sei Opfer eines Betrugs und habe die illegalen Anlieferungen nicht erkennen und feststellen können. Es wird daher hiermit Beschwerde erhoben mit dem Antrag, die Kreisverwaltung Wesel zu verpflichten, ein Bußgeldverfahren gegen die Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG einzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Schoel, Vorsitzender des Schermbecker Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen

Günther Rinke

Vorsitzender BUND Kreisgruppe Wesel

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Frank Schulte ist neuer Dammer Schützenkönig

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„Wir haben einen neuen König und ich freue mich riesig, am Montag wieder zum Wachtenbrink gehen zu können“, rief Präsident Bernd Abel den wartenden Schützen um 18.42 Uhr vor dem Festzelt zu. Er gratulierte dem neuen König Frank Schulte. Morgen findet die Inthronisation statt. Königin wird Andrea Pleines. Hofpaare werden Gerd Hensel/Ingrid Sadlo und Marc Terstegen/Anja Schulte. Foto: Helmut Scheffler

Albert Schulte, der Vater des jetzigen Königs, regierte 1993 in Damm. Foto: Helmut Scheffler

 

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Dammer Königspaar wurde inthronisiert

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Die neuen Dammer Majestäten 2018 sind Frank Schulte und Andrea Pleines 

Ganz spielte Petrus beim Dammer Schützenfest nicht mit. Als die Schützen auf dem Küpperskamp zur Krönung antraten, war zwar der Himmel schon bedeckt, aber der Regen blieb noch aus.
Doch pünktlich in jenem Augenblick, in dem die Krone und die Königskette an die neuen Majestäten Frank Schulte und Andrea Pleines (Mitte) überreicht wurden, regnete es.

Die neuen Dammer Majestäten 2018 sind Frank Schulte und Andrea Pleines

Die Vorbeifahrt der Majestäten und ihrer Hofpaare Gerd Hensel/Ingrid Sadlo (rechts) und Marc Terstegen/Anja Schulte (links) mit zwei Kutschen an der Front der Schützen fand noch statt, aber die Parade der Schützen entfiel ebenso wie ein Umzug durchs Dorf. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Dammer Schützenfest 2018

 

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Schermbecker Fotoalbum (1991)

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Als Vorsitzender der Schießgruppe Altschermbeck ehrte Reinhold Mix (r.) im Januar 1991 langjährige Vereinsmitglieder. Lisa Punsmann, Margret Aehling und Georg Prost gehörten dem Verein seit 20 Jahren an.
Der Luftgewehrschütze Walter Schmeing und der Luftpistolenschütze Hans Walenciak waren schon dabei, als die Schießgruppe 1960 gegründet wurde. Beide leisteten auch wertvolle Vorstandsarbeit. Kreisjugendleiter Manfred Gwosdz zeichnete Margret Auerswald und Georg Prost mit der goldenen Verdienstnadel aus. Eine Ehrennadel erhielten Reinhold Mix, Heiner Hüttemann, Irmgard Grömping und Lisa Punsmann. Viel Lob gab`s für die Luftgewehrmannschaft 1 der Schützenklasse: Hubert Hegemann, Ralf Grömping, Günter Korthauer und Heiner Große-Gehling schafften den Aufstieg in die erste Kreisklasse. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

 

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Schermbecker Fotoalbum (1983)

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Am 19. September 1983 begann die Nato-Übung „Aqua Marine“. Tausende Soldaten wurden mit Fähren über den Rhein gesetzt, um von dort aus in die weiter östlich gelegenen Teile des Kreises Wesel gelangen zu können.
Für viele Kinder fiel während des einwöchigen Manövers der Schulunterricht aus. Auch die Dammer Schule wurde für die Unterbringung von Manöver-Teilnehmern benötigt. 200 Polizisten aus Unna waren in der ehemaligen Dammer Schule stationiert. Das Foto erinnert nicht nur an das Manöver, sondern zeigt ganz nebenbei, wie die Stromleitungen vom ehemaligen Trafo-Turm aus in alle Richtungen verliefen. Im Zuge der Erdverkabelung wurden im Jahre 2008 die Überlandleitungen in diesem Dammer Bereich nicht mehr benötigt. Am Turm erkennt man heute nur noch die EDin- und Austrittsstellen der ehemaligen Leitungen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

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Schermbecker Fotoalbum (1985)

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Im Dezember 1985 beteiligte sich die Klasse 3b der Gemeinschaftsgrundschule mit ihrem Klassenlehrer Erhard Brechbühler an der Gestaltung einer Zeitungsseite zum Thema „Weihnachten“. Die Kinder sollten erzählen, wie ihre Eltern und Großeltern früher Weihnachten feierten.
Stephan Lüger (9 Jahre) berichtete von einer diebischen Katze, die selbst gebackene Plätzchen vom Baum seiner Oma stahl, die als Kind in Ostpreußen lebte. Mike Becker (8 Jahre) erzählte: „Als meine Oma neun Jahre alt war, hatten wir das Jahr 1941, und es war Krieg. In der Vorweihnachtszeit wurde etwas Spritzgebäck gebacken. Dieses wurde sorgfältig für Weihnachten aufbewahrt, denn die Zutaten konnte man nicht immer bekommen. Heiligabend wurde ein Tannenbaum ins Stübchen gestellt und geschmückt. Gegen Abend ging die ganze Familie in die Kirche. Als sie wieder nach Hause kam, war Bescherung. Die Familie sang Weihnachtslieder und die Kinder sagten ein Gedicht auf. Die Kinder bekamen einen bunten Teller, darauf war ein Apfel, selbst gemachtes Marzipan, etwas Spritzgebäck, einige Nüsse und etwas Schokolade. Neben dem bunten Teller lagen ein selbstgemachter Schal und eine selbstgestrickte Mütze. Außerdem bekam die Puppe von meiner Oma neue, selbstgenähte Puppenkleidung an. Als sich alle über ihre Geschenke gefreut hatten, wurde zusammen Abendbrot gegessen. Nach dem Abendbrot wurden noch Geschichten vorgelesen und einige Spiele gemacht.“ H.Sch. Foto: Helmut Scheffler

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Dammer Schützen ehrten ihre Jubiläums-Majestäten

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Beim abendlichen Festball wurden am Sonntagabend im Beisein des Bürgermeisters Mike Rexforth einige Jubel-Majestäten vom Schützenpräsidenten Bernd Abel (l.) geehrt: Silberkönigin Reinhilde Terstegen (3.v.l.), Elisabeth Willich (4.v.l.) als Königin des Jahres 1988, Heinz Neu (r.) und Ingrid Weltjen (2.v.r.) als Königspaar des Jahres 1978, Heinz-Wilhelm Terstegen (2.v.l.; 1973), Dieter Lohmann (3.v.r.)  und Anneliese Kamps (4.v.r.;1968), Horst Schmitz (5.v.r.) und Helga Coldewey (6.v.r.; 1963) und Günter Heikappell (7.v.l.; 1958). Foto: Helmut Scheffler

Günter Heikappell (l.) regierte im Jahre 1958 mit Königin Wilma Pannebäcker. Foto: Helmut Scheffler
Horst Schmitz und Helga Coldewey regierten im Jahre 1963. Foto: Helmut Scheffler
Dieter Lohmann und Anneliese Kamps waren die Regenten des Jahres 1968. Foto: Helmut Scheffler
Heinz-Wilhelm Terstegen (Mitte) regierte vor 45 Jahren mit Ingrid Schulte im Königreich Damm. Foto: Helmut Scheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (kniend) gratulierte Heinz Neu und Ingrid Weltjen, dem Königspaar des Jahres 1978. Foto: Helmut Scheffler
Elisabeth Willich war im Jahre 1988 Königin an der Seite des inzwischen verstorbenen Königs Klaus Conrad. Foto: Helmut Scheffler
Reinhilde Terstegen wurde am Sonntagabend als Silberkönigin geehrt. Sie regierte 1993 mit Albert Schulte, dem Vater des jetzigen Königs. Foto: Helmut Scheffler

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Gelingt der Aufstieg in die Oberliga ?

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1. Mannschaft vom SV Schermbeck spielt um den Aufstieg in die Oberliga

Die 1. Fußball Senioren Mannschaft vom SV Schermbeck hat sich trotz einer 4:1 Niederlage bei VfB Fichte Bielefeld Platz 2 und somit die Vizemeisterschaft in der Westfalenliga 1 gesichert.

Gratulation an Thomas Falkowski und sein Team! 

Da die Reserve von Preußen Münster (Tabellendritter) den Schermbecker Patzer nicht nutzen konnte und selbst mit 3:1 bei der SpVgg Beckum unterlag, hat sich der SVS sensationell für das Relegationsspiel um den Aufstieg in die Oberliga Westfalen qualifiziert. Wer hätte dem SVS das noch zugetraut, nachdem man ins Jahr 2018 mit 3 Niederlagen und 4:13 Toren gestartet war …….. Am Fronleichnamstag, 31.5.2018, steigt nun der Showdown um 15 Uhr auf der Sportanlage des FC Marl, Hagenstr. 15,  45768 Marl. Gegner ist der DSC Wanne-Eickel, der sich am letzten Spieltag durch ein 1:1 gegen Concordia Wiemelhausen auf Platz 2 an YEG Hassel (verlor 4:1 beim Holzwickeder Sport Club) in der Westfalenliga 2 vorbeischob. 

Oberliga

Vielleicht hatten sich die Falkowski Schützlinge so kurz vor dem Ziel zu sehr unter Druck gesetzt und konnten deshalb nicht so befreit aufspielen wie in den letzten Wochen. Anders ist die wie gelähmt wirkende Vorstellung bei der 4:1 Niederlage in Bielefeld nicht zu erklären. Trotz der Unzufriedenheit über die Leistung seines Teams holte Coach Thomas Falkowski seine Mannschaft direkt nach Spielschluss zusammen und gratulierte ihr zur tollen Leistung in der abgelaufenen Saison, die aus 30 Spieltagen und nicht nur aus dem letzten Spieltag besteht. In den letzten Wochen war das Glück nicht oft auf Schermbecker Seite, so war man zum Beispiel noch vor 3 Wochen beim Meister Gievenbeck über 90 Minuten die spielbestimmende Mannschaft, führte bis kurz vor Schluss 1:0 und musste trotz eigener Pfosten- und Lattentreffer kurz vor dem Ende den 1:1 Ausgleich hinnehmen. Nun gilt es den Fokus voll auf das Highlight am Donnerstag gegen Wanne-Eickel zu legen. Vor einer sicherlich mitreißenden Kulisse, wie es bei solchen Relegationsspielen üblich ist, unterstützt hoffentlich jeder Schermbecker, der mit dem SV Schermbeck sympathisiert, das Team live vor Ort. Verdient hätte es die Mannschaft allemal. Und die Aussicht, künftig in Schermbeck Oberligafussball geboten zu bekommen, ist ebenfalls ein Anreiz, die Mannschaft lautstark zu unterstützen. 

Thorsten Schröder , SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball 

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