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Klarer Derbysieg für die U9 vom SV Schermbeck

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Die U9 vom SV Schermbeck hat mit dem klaren 9:2 Derbysieg gegen den SV Dorsten-Hardt den 3. Sieg im 3. Spiel landen können. Lennard Krohn und Luis Underberg sorgten durch ihre Treffer in der 3. und 4. Spielminute für die schnelle Führung der Gastgeber. Aber schon in der 5. Minute sorgten die Gäste aus Dorsten für den 2:1 Anschlusstreffer. In der Folge ging der Faden beim SVS Nachwuchs verloren. Zu viel Einzelaktionen, zu wenig Passspiel, wenig Kombinationen sorgten dafür, dass kaum noch Torchancen herausgespielt wurden. Dennoch gelang Luis Underberg kurz vor der Pause der Treffer zur 3:1 Halbzeitführung. In der Halbzeit zogen die Schermbecker Jungs selbstkritisch Bilanz und wollten es in Halbzeit 2 wieder besser machen. Aber es bedurfte erst noch des erneuten Anschlusstreffers der Hardter zum 3:2, ehe man sich wieder darauf besann, spielerische Lösungen herbeizuführen. Und ab Spielminute 30 rollte der U9 Express wieder. 2 x Kai Klawuhn, 2 x Enno Krohn, Luis Underberg mit seinem 3. Treffer und ein Hardter Eigentor sorgten für den um 1 bis 2 Tore zu hohen Endstand von 9:2 für den SV Schermbeck. Schon am morgigen Sonntag kann die U9 beim Vorspiel vor der 1. Mannschaft wieder ihr Können unter Beweis stellen. In der Meisterschaftsrunde ist nun erst einmal eine lange Pause angesagt (u.a. bedingt durch die Osterferien) und es geht erst am 29.4.17 bei der F2 vom TSV Marl-Hüls weiter. 9 Punkte und 24:3 Tore lassen sich aus den ersten 3 Meisterschaftsspielen allerdings sehen.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck,Trainer U9


F2 vom SV Schermbeck gewinnt hoch

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Die F2 vom SV Schermbeck hat am gestrigen Freitag das vom letzten Wochenende verlegte Meisterschaftsspiel gegen den Sickingmühler SV in der heimischen Volksbank Arena klar für sich entschieden. Letztlich hatten die Gäste vom Sickingmühler SV kaum Chancen und mussten am Ende mit einer deutlichen 9:2 Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Die Treffer verteilten sich ziemlich ausgeglichen auf beide Halbzeiten. Bis zur Halbzeit schossen 2 x Enno Krohn, 2 x Bjarne Schröer und 1 x Ben Heyne eine sichere 5:1 Pausenführung heraus. In Halbzeit 2 war es erneut Enno Krohn der doppelt traf, sowie noch einmal Bjarne Schröer, sowie Luan Wolters. Eine bärenstarke Leistung lieferte Tobias Ridder ab, der kaum einen Zweikampf verlor und in der Abwehr nichts anbrennen ließ. Über den 2. Erfolg im 3. Spiel freuten sich: Henry Wiegleb, Paul Gall, Tobias Ridder, Luan Wolters, Jannes Fasselt, Julius Bergermann, Aaron Tischler, Enno Krohn, Ben Heyne und Bjarne Schröer

Am kommenden Wochenende, Samstag, 1.4., dürfte die Aufgabe ungleich schwerer werden, wenn um 11 Uhr die starke F3 des TSV Marl-Hüls in der Volksbank Arena zu Gast ist.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck, Trainer U9

Nach der Landwirtschaft nun die Infrastruktur

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Eine starke Stimme für unsere Heimat in Düsseldorf – CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik (Foto) stellt nach der Themenwoche „Landwirtschaft und Umwelt“ nun ein weiteres zentrales Thema für den ländlichen Raum in den Mittelpunkt: die „Infrastruktur“

Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen

Die Themenwoche „Landwirtschaft und Umwelt“ hatte es in sich. Unzählige Eindrücke hat CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik vermittelt bekommen, viele innovative Menschen und Firmen kennengelernt, ihre Erfolgsgeschichten und Probleme erfahren. „Man kann nur gute Politik machen, wenn man weiß, wovon man spricht“, sucht Charlotte Quik den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen in ihrem Wahlkreis.

Infrastruktur

In der kommenden Woche dreht sich alles um die „Infrastruktur“. „Dieses Thema ist ebenfalls von großem Belang für den ländlichen Raum. Eine gute Infrastruktur zu schaffen, das ist ‚Dableibevorsorge‘ und schützt vor Landflucht“, betont die CDU-Landtagskandidatin. Zunächst ist am kommenden Dienstag die Besichtigung der Kläranlage in Schermbeck geplant.

 

Am Mittwoch findet ein Pressegespräch mit Klaus Voussem (MdL) statt, dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Gemeinsam mit Vertretern der betroffenen Kommunen will Charlotte Quik im Gespräch mit dem Experten aus Düsseldorf die Südumgehung Wesel, deren Auswirkungen auf die B8 in Voerde, sowie den möglichen Autobahnanschluss in Brünen in thematisieren. Auch die „Ortsumgehung Brünen“ soll angesprochen werden. „Darüber hinaus werden wir auch über den aktuellen Stand des Ausbaus der BETUWE-Linie sprechen.“ Zahlreiche Gäste sind dazu eingeladen.

Für den Donnerstag steht gemeinsam mit den CDU-Gemeindeverbänden  Hünxe und Schermbeck ein Besuch bei der Firma Nottenkämper an. Hier soll die Rekultivierung der derzeitigen Tongrube „Mühlenberg“ thematisiert werden. Charlotte Quik: „Ich bin gespannt auf die Erkenntnisse, die sich aus dieser Themenwoche ergeben.“

Viele Erkenntnisse

Die Themenwoche „Landwirtschaft und Umwelt“ hatte viele dieser Erkenntnisse gebracht, wo eine „starke Stimme für unsere Heimat“ in Düsseldorf ansetzen kann. Die Woche hatte Charlotte Quik mit einem Besuch zusammen mit der Jungen Union Schermbeck beim Hof Klevermann und der Teilnahme am Umwelttag der Gemeinde Schermbeck am Samstag beendet.

Modell der Zukunft

Die fachkundige Führung durch die Landwirte Bernd Klevermann und Florian Weßel, die einen klassischen Milchviehbetrieb als GbR führen, begeisterte die CDU-Landtagskandidatin: „Hier sind zwei Familien beteiligt, so dass die Arbeit flexibel auf verschiedene Schultern verteilt werden kann. Das ist ein Modell der Zukunft.“ Auch dieser Betrieb leidet an der Flächenknappheit, unter unzähligen Vorschriften und immer mehr Bürokratie, unter dem schlechten Image der Landwirtschaft und dem Problem, dass der Verbraucher das „Tierwohl“ zwar groß schreibt, aber leider billig kauft. „Ich werde mich als starke Stimme für unsere Heimat auch intensiv für unsere Landwirte einsetzen“, so Charlotte Quik.

Umwelttag Schermbeck

Beim Umwelttag in Schermbeck packte die CDU-Politikerin selbst mit an und säuberte im CDU-Team Teile der Gemeinde von Unrat und Müll.

„Die vergangene Woche hatte von Biohühnern über Hausboote bis hin zu grünem Strom einiges zu bieten“, ist Charlotte Quik mehr als zufrieden mit der Resonanz. „Landwirtschaft und Umweltschutz sind keine Gegensätze. Sie gehen Hand in Hand. In beiden Feldern ist viel Kreativität, Ideenreichtum und auch Mut gefragt, um zukunftsfest aufgestellt zu sein. Politik muss hier flankieren und Hilfestellung leisten, anstatt immer neue Steine in den Weg zu legen.

Sehr richtig war es auch, gerade diese Thematik an den Beginn des Reigens der Themenwochen zu stellen. Ein zentrales Thema für unsere Heimat sind die Bedürfnisse des ländlichen Raumes. Und dafür brauchen wir in Düsseldorf eine starke Stimme.“

Kampf gegen rücksichtslose Zeitgenossen

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An der 30. Schermbecker Umweltaktion beteiligten sich mehrere Vereine

Schermbeck Bei sonniger Witterung machte es den mehr als 150 Bürgern am Samstagmorgen richtig Spaß, am 30. Schermbecker Umwelttag teilzunehmen.

Elisabeth Lehmkühler vom gemeindlichen Bauamt übernahm zum dritten Mal die Organisation, unterstützt von Heike Szczepaniak. Die beiden Mitarbeiterinnen des gemeindlichen Bauamtes sowie Klaus Sondermann und Björn Hilgendorf vom gemeindlichen Bauhof verteilten Arbeitshandschuhe und Säcke an Erwachsene und Kinder, die sich ihr Sammelrevier selbst aussuchen konnten.

Eine 16-köpfige Gruppe der Katholische Landjugendbewegung entfernte entlang der Erler Straße zwischen Triptrap und Große-Ruiken all das, was rücksichtslose Zeitgenossen unerlaubtermaßen kurzerhand in der Landschaft entsorgt hatten. Dass Julian Möllmann an seinem Geburtstag Kaffeebecher, Bierflaschen und sogar ein Waffeleisen gesammelt hat, wird er wohl so schnell nicht vergessen.

Zum Container auf dem gemeindlichen Bauhof brachten auch die Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung säckeweise Müll, den sie entlang der Erler Straße gesammelt hatten. Foto: Helmut Scheffler

Entlang der Westricher Straße in Overbeck war eine zehnköpfige Abordnung der Uefte-Overbecker Trachtenschützen unterwegs. Auch das amtierende Königspaar Martin Wieschus und Marlies Weßel sammelte zwischen Menting an der Erler Grenze und Friedrich in Bricht jede Menge Unrat.

Für ein sauberes Umfeld des Dorfgemeinschaftshauses sorgten die sechs Sammler des Bürgertreffs. Ein Stückchen weiter kümmerte sich die SPD auch in diesem Jahr wieder um den Kreisverkehr an der Freudenbergstraße. Die CDU war in zwei Gruppen unterwegs. Die Schermbecker CDU wurde auf dem Weg vom Rathaus durchs neue Baugebiet „Am Mühlenbach“ von der Landtagskandidatin Charlotte Quik begleitet; für die Gahlener CDU sorgten Egon Stuhldreier, Wilhelm Hemmert-Pottmann und Günther Wolff entlang der Bestener Straße dafür, dass Ruhrgebietler auf dem Weg nach Schermbeck ein sauberes Einfallstor erleben.

Teile eines Bobbycars fanden einige Eltern des Kindergartens Stenkampshof bei ihrem Rundgang in der Nähe des ATC-Geländes. Als Routiniers waren die Männer des Boßelclubs mit „Antreiber“ Willi Terhardt unterwegs. Sie säuberten auch in diesem Jahr ihre Boßelstrecke in Buschhausen. Zu den regelmäßig erscheinenden Sammlern gehörten in diesem Jahr auch Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins.

Den größten Sammeleifer bewiesen die Mitglieder des Gahlener Heimatvereins, dem sich der Gahlener VdK-Ortsverband anschloss. Nach dem Treffen am Haus Heckermann in der Haus-Gahlen-Straße fuhren die Sammler in mehreren Gruppen mit Traktoren und Anhängern los, um an ganz unterschiedlichen Stellen Müll zu sammeln. Dabei leistete jener Traktor, den Heiner Nachbarschulte dem Heimatverein vor sechs Jahren geschenkt hatte, gute Dienste. Zahlreiche Säcke wurden mit Müll gefüllt und zum Bauhof gebracht.

Mitglieder des Heimatvereins Weselerwald und Umgebung waren an der Marienthaler Straße und am Voshövel unterwegs. Für einen sauberen Ortsteil Weselerwald sorgten auch der von Andreas Appenzeller geleitete Schützenverein und die Jäger.

Um die Mittagszeit konnte man sich davon überzeugen, dass die Rücksichtslosigkeit mancher Zeitgenossen auch nach 29 Jahren kaum nachgelassen hat. Auf dem Bauhof wurde in einem großen Container jener Unrat gestapelt, den achtlose Zeitgenossen kurzerhand im Gelände entsorgten, sei es aus Bequemlichkeit oder zur Reduzierung der Abfallentsorgungsgebühren.

Für die eifrigen Sammler gab es am Bauhof von der Volksbank Erbsensuppe, kostenlose Getränke und Süßigkeiten für Kinder. In geselliger Runde verstärkten sich das Gefühl, etwas Gutes für die Allgemeinheit getan zu haben, und die Hoffnung, ein wenig Vorbildfunktion vermittelt zu haben für rücksichtslose Zeitgenossen. Nicht alle Gruppen kamen am Samstag zum Bauhof. Dazu gehörten auch die Kommunionkinder der Ludgerusgemeinde mit ihren Eltern, der Dammer Turmverein und die 200 Jungen und Mädchen der Gemeinschaftsgrundschule, die bereits einige Tage vor dem Umwelttag Müll aufgespürt hatten.

Bauhofmitarbeiter holen die gefüllten Säcke aus den Außenbezirken und bringen das Sammelgut zum Bauhof. Von dort wird es zur Kreis-Weseler Abfallgesellschaft nach Kamp-Lintfort gebracht. H.Sch.

Absage des Gourmetfestes „Schermbeck genießen“

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Absage Gourmetfeste „Schermbeck genießen“ und „Kirchhellener Landpartie“ 2017

Winfried Wirtz teilt mit: „Leider ist es uns trotz intensiver Bemühungen nicht
gelungen die nötige Teilnehmerzahl für die Fortführung der Feste zu gewinnen. Dies führt dazu, dass einerseits die Finanzierung nicht gegeben ist und andererseits keine ausreichende, konzeptbedingte Anzahl an Speisen
angeboten werden kann.
Erklärung:
Nach den wetterbedingten Umsatzausfällen im letzten Jahr, hat ein Teil der Gastronomen ihre Teilnahme für 2017 abgesagt. Ein weiterer Grund liegt in dem
erheblichen Aufwand, der durch Personalkosten und Leihgebühren für das Küchen-Equipment anfällt. Die Finanzierung der Feste wird durch Sponsoren, den
Teilnehmergebühren, dem Getränkeumsatz und den Anzeigen in den Programmheften gesichert. Allein das Anzeigenaufkommen ist gegenüber 2016 um 60 % gesunken. Viele Preissteigerungen hat WirtzDesign in den
14 bezw. 10 Jahren aufgefangen und nicht weitergeben können. Das wirtschaftliche Risiko lag in den vielen Jahren allein auf unseren Schultern. Dies können wir bei allem Engagement nicht mehr tragen, weshalb wir
schweren Herzens diese Entscheidung treffen mussten.
Wir möchten uns bei unseren Sponsoren, den Teilnehmern, den Freunden und Genießern der Feste, allen Mitarbeitern und Lieferanten für die langjährige
Treue bedanken.
Schermbeck, 28.3.2017
Winfried Wirtz

Jürgen Drexler: Förderer von Natur und Kultur

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Regionalbotschafter Jürgen Drexler informierte über die NRW-Stiftung

Schermbeck Im Rahmen der Versammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Schermbeck in der Gaststätte Overkämping referierte der Schermbecker Jürgen Drexler über die NRW-Stiftung.

Drexler ist seit 2014 Regionalbotschafter der NRW-Stiftung für den Kreis Wesel und das östliche Ruhrgebiet. In seinem illustrierten Vortrag berichtete Drexler über die im Jahre 1986 zum 40. Geburtstag des Landes NRW von der Landesregierung gegründete Stiftung, die seitdem gemeinnützige Vereine, Verbände und ehrenamtlich arbeitende Gruppen unterstützt, die sich in NRW für den Naturschutz und die Heimat- und Kulturpflege einsetzen.

2700 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 260 Millionen Euro wurden bislang unterstützt. Wie vielfältig die Unterstützung durch die NRW-Stiftung ausfallen kann, machte Jürgen Drexler anhand einiger Beispiele deutlich. Dazu gehörte auch die Lippeaue, in der die NRW-Stiftung 270 Hektar aufkaufte. 100 000 Euro hat soeben das Jüdische Museum in Dorsten erhalten. Finanzielle Unterstützung gab es auch für den Raesfelder Tiergarten.
Im Naturschutz liegt ein Schwerpunkt im Erwerb schutzwürdiger Flächen, um gefährdeten Tieren und Pflanzen einen geeigneten Lebensraum auf Dauer zu erhalten. Hier reicht das Spektrum von der Weser-Niederung im Kreis Minden-Lübbecke über die Lippe-Aue in den Kreisen Soest, Unna und Wesel bis zum Perlenbachtal in der Eifel.

Der Schermbecker Jürgen Drexler informierte den Schermbecker Heimat- und Geschichtsverein über die NRW-Stiftung, deren Regionalbotschafter er ist. Foto: Helmut Scheffler

In der Heimat- und Kulturpflege gibt es ein breit gefächertes Engagement für kleinere und mittlere Baudenkmäler mit kultur-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung. Dazu gehören beispielsweise denkmalgeschützte Mühlen, historische Hofanlagen oder Fördertürme ehemaliger Zechenanlagen, die als weithin sichtbare Wahrzeichen Geschichte anschaulich machen. Daneben engagiert sich die NRW-Stiftung aber auch bei landesweit einmaligen Einrichtungen wie beim Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg, dem Krippenmuseum in Telgte oder dem Deutschen Glasmalerei-Museum im rheinischen Linnich. Zu den größten Aufgaben bislang gehört sicherlich das Engagement bei der Restaurierung von Schloss Drachenburg in Königswinter am Rhein.

In ihren Themenfeldern arbeitet die NRW-Stiftung partnerschaftlich mit Vereinen, Verbänden und Organisationen zusammen, die im Sinne des Stiftungszweckes tätig sind. Ein weiterer, wichtiger Partner ist die Westdeutsche Lotterie GmbH. Denn finanzielle Basis der NRW-Stiftung sind neben dem Stiftungskapital vor allem die Erträge aus dem Verkauf der Rubbel- und Aufreißlose in NRW. Hinzu kommen Mitgliedsbeiträge und Spenden, mit denen die Mitglieder des Fördervereins NRW-Stiftung die Ziele der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstützen.
Bei begrenzten Mitteln kann die NRW-Stiftung in dem mit 18 Millionen Menschen bevölkerungsreichsten Bundesland nicht alle Anträge positiv entscheiden, die der Sache nach durchaus wünschenswert sind. Die Mitglieder der Gremien müssen deshalb Prioritäten setzen. Kennzeichnend für die NRW-Stiftung ist die thematische Verbindung von Natur und Kultur. Sie greift damit einen ganzheitlichen Ansatz auf, der Ende des 19. Jahrhunderts typisch für die Begründer der Heimatbewegung in Deutschland war: Es ist der bürgerschaftlich getragene Einsatz für Natur und Landschaft, für den Erhalt von Denkmälern und kultureller Vielfalt.

Die NRW-Stiftung informiert in der Zeitschrift „Die NRW-Stiftung“ über die Projekte der NRW-Stiftung und über ihre Partner. Bei Besichtigungen und Ausflügen haben die Mitglieder zudem die Möglichkeit, das selbst zu erleben, was gefördert wird. Ganz im Sinne der Stiftungsaufgaben wird dabei bewusst der Besuch von Naturschutzgebieten häufig mit der Besichtigung von Museen oder Baudenkmälern verbunden.

Jürgen Drexler ist als Regionalbotschafter behilflich bei der Vermittlung von Fördergeldern. H.Scheffler

 

 

Heute Abend: Infos zum Glasfaseranschluss in Gahlen

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Bürgermeister Mike Rexforth lädt ein:

Liebe Gahlenerinnen und Gahlener,

am heutigen Dienstag, 28.03.2017, findet um 19 Uhr der erste Informationsabend zum möglichen Glasfaserausbau der Kern- gebietes von Gahlen im Restaurant und Hotel Holtkamp, Kirchstraße 37, 46514 Schermbeck-Gahlen statt.

Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich über Technik, Ausbaugebiet und Preise.

Neben Mitarbeitern der Deutschen Glasfaser werde ich auch vor Ort sein und für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen.

Ihr Bürgermeister

Mike Rexforth

Vorstand der SVS-Fußballer hat gute Vorarbeit geleistet

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Die Fußballabteilung des SV Schermbeck teilt mit:

Mit Blick auf die anstehende Jahreshauptversammlung der Fußball-Abteilung des SV Schermbeck am 7.4.2017 um 20 Uhr in der Soccerhalle SELECAO in Schermbeck lässt sich bereits im Vorfeld mitteilen, dass sich nach intensivem Austausch folgende Mitglieder zur Wahl stellen und dem Hauptvorstand namentlich gemeldet wurden.

Der geschäftsführende Vorstand stellt sich in folgender Konstellation zur Wahl und wurde demHauptvorstand wie folgt fristgerecht benannt:

Klärende Gespräche haben dazu geführt, dass sich Michael Steinrötter wieder für das Amt des Ersten Vorsitzenden zur Verfügung stellt. Thorsten Schröder steht wieder als 2. Vorsitzender bereit. Andrea Sawatzki würde wieder die Aufgabe der Kassiererin übernehmen.

Im Bereich der Geschäftsführung sollen die Aufgaben künftig breiter aufgestellt und verteiltwerden. Zum Einen würde Michael Benninghoff die Aufgabe des Geschäftsführers Marketing übernehmen. Für die Übernahme der Funktion „Geschäftsführer Sport“ ist es den Verantwortlichen gelungen, Michael Klein, bis zum 31.12.2016 Sportlicher Leiter beim TSV Marl-Hüls, zu gewinnen.

Mitgeteilt von Thorsten Schröder

Hier Informationen zu Michael Klein:
Wer ist der neue, wichtige Mann, der im Falle seiner Wahl die Fußball-Abteilung des SV Schermbeck in seiner Funktion als „Geschäftsführer Sport“ und somit Mitglied des geschäftsführenden Vorstands die Abteilung gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen in die Zukunft führen soll?

Michael Klein

Sportlicher Werdegang:
>>> AKTIV:
>>> 1979-1989 SG Langenbochum Jugend
>>> 1989-1992 SG Langenbochum Bezirksliga
>>> 1992-1999 TSV Marl-Hüls Bezirksliga / Landesliga
>>> 1999-2000 SC Herten Kreisl. A
>>> 2000-2001 SV Zweckel Bezirksliga
>>> 2001-2006 SC Herten Kreisl. A

>>> PASSIV:
>>> 2002-2009 Funktionär
>>> SC Herten Kreisl. A (erst 2. Vorsitzender, ab 2007 Sportlicher Leiter)
>>> 2010-2016 Funktionär
>>> TSV Marl-Hüls Bezirksliga, Landesliga, Westfalenliga, Oberliga (durchgehend Sportlicher Leiter, 2012-2014 zusätzlich Geschäftsführer)
>>>
>>> Als Michael Klein zum Ende des letzten Jahres seinen Rücktritt als Sportlicher Leiter beim Oberliga-Spitzenclub TSV Marl-Hüls bekannt gab, war für Thorsten Schröder, der mit ihm seit 16 Jahren eng befreundet ist, und Michael Steinrötter sofort klar, solch einen Mann für den SV Schermbeck -egal in welcher Position- gewinnen zu können, wäre fantastisch. Aber Michael Klein hatte sich beim TSV zurückgezogen, weil er die Fülle an Aufgaben im Verein nicht mehr mit seinem Job und seiner Familie in Einklang bringen konnte. „Daher ließen wir ihm Zeit, Abstand zu gewinnen und fragten nach mehreren Wochen vorsichtig nach, ob er einmal Lust auf ein unverbindliches Gespräch mit uns zum Thema SV Schermbeck hätte,“ so Thorsten Schröder. Er war gesprächsbereit und die Chemie mit den handelnden Personen neben Schröder, Steinrötter und Benninghoff, stimmte sofort. Auch die infrastrukturellen Perspektiven beim SV Schermbeck (Stichwort: Abrahamhaus) und die Möglichkeit im geschäftsführenden Vorstand mitgestalten zu können, überzeugten ihn. Als dann vor wenigen Tagen in einem Folgegespräch auch noch überlegt und ein Weg gefunden wurde, wie sich der ehrenamtliche Arbeitsaufwand im Vergleich zur früheren Tätigkeit optimaler gestalten lässt, stand einem „JA“ von Michael Klein nichts mehr im Wege.

>>> „Michael Klein ist für die Fußball Abteilung des SV Schermbeck ein Glücksfall“, so Michael Steinrötter. „Menschlich ein toller Typ und von seiner Kompetenz rund ums Geschehen im Fußballkreis Recklinghausen und darüber hinaus ein absoluter Fachmann und klasse Nachfolger für Michael Benninghoff, der seit vielen Jahren vorzüglich die sportlichen Geschicke beim SV Schermbeck verantwortete“, ergänzt M. Steinrötter.
Mitgeteilt von Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball
 


60 Jahre Beratungsstelle in Moers

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60 Jahre Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Moers
Am Samstag, 1. April, besteht die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Moers 60 Jahre. Mit ihrer Eröffnung im Jahre 1957 gehörte Moers zu den Pionieren der Kommunalen Erziehungsberatung. Seither stellt die Beratungsstelle eine unverzichtbare Größe in der Beratungslandschaft in Moers und Umgebung dar. Vor drei Jahren verließ die Beratungsstelle die Räumlichkeiten in der Hoffnungsstraße und ist seither in dem Gebäude der Kreisverwaltung an der Mühlenstr. 9 – 11 in 47441 Moers beheimatet.

In der Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Moers arbeiten derzeit 10 Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Sozialarbeit, Heilpädagogik, Motopädie und Psychotherapie. Seit März 2016 leitet die Dipl.-Pädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Kerstin Voigt die Erziehungsberatungsstelle Moers. Die Angebote der Beratungsstelle lassen sich in die vier Bereiche Beratung, Diagnostik, Therapie und Prävention einteilen. Die Beratungsstelle ist Ansprechpartner für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre. Typische Problemlagen sind u. a. familiäre Konflikte, schulische Probleme, emotionale Störungen und Trennungs- und Scheidungsfolgen. Die Arbeit in der Beratungsstelle unterliegt den Grundprinzipien der Freiwilligkeit, der Vertraulichkeit und der Schweigepflicht. Alle Angebote sind kostenfrei. Eine ärztliche Überweisung ist nicht erforderlich. Es besteht das Angebot der Beratung in türkischer Sprache.

Das Vorgehen orientiert sich an den jeweils von den Eltern oder Jugendlichen vorgegebenen Problemlagen. Bei besonderer Dringlichkeit können Ratsuchende auch ohne Voranmeldung die wöchentlich stattfindende Offene Sprechstunde (donnerstags von 8 Uhr bis 12 Uhr) aufsuchen. Ergänzend zu der Einzelfallberatung wird auch ein breit gefächertes Angebot an Eltern- oder Kindergruppen vorgehalten. Neben dem bewährten, jährlich stattfindenden WIR 2-Elterntraining für alleinerziehende Mütter, dem Kurs für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien und dem Marburger Konzentrationstrainingskursen weisen zwei neu konzipierte Kursangebote eine erhöhte Nachfrage aus. Der Elternkurs unter dem Titel „Achtsamkeit und Selbstfürsorge“ sowie das Training sozialer Fertigkeiten und Umgang mit Wut für Jungen stoßen bei den Ratsuchenden derzeit auf besonderes Interesse.

Folgende Sprechzeiten werden in der Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Moers angeboten: Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 12 Uhr, Montag und Dienstag, 14 bis 17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 14 bis 16.30 Uhr sowie donnerstags von 8 bis 12 Uhr eine offene Sprechstunde. Die Kontaktdaten lauten: Tel.: 02841/202-1931, E-mail: eb-moers@kreis-wesel.de.

Charlotte Quik besuchte die Schermbecker Kläranlage

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Landtagskandidatin Charlotte Quik besucht mit einer CDU-Abordnung die Kläranlage in Schermbeck

Im Rahmen der Themenwoche „Infrastruktur“ von CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik stand eine Besichtigung der Kläranlage des Lippeverbandes auf dem Programm. Quik und eine CDU-Abordnung aus Schermbeck erhielten viele Informationen zu den zahlreichen Arbeitsschritten der Abwasserreinigung vor Ort, bei denen teilweise hoch komplexe chemische Vorgänge eingesetzt werden um das Abwasser des gesamten Gemeindegebietes zu reinigen.

Aufgrund der Gemeindeentwicklung wurden eine bauliche Erweiterung der Kläranlage und eine Vergrößerung der Einwohnerwerte (Bürger und Gewerbebetriebe) von 16.000 auf 18.000 notwendig. Bei dieser Baumaßnahme wird bis 2020 in verschiedenen Bauabschnitten ein Großteil der Kläranlage umgestaltet. Somit ist die Gemeinde Schermbeck nach Abschluss der Arbeiten für die nächsten 25 Jahre abwassertechnisch ausreichend aufgestellt.

„Ein zentraler Bestandteil unserer Infrastruktur sind Top-Kläranlagen. Sie sind unverzichtbar für die Qualität unserer Gewässer, denn dort werden Schadstoffe heraus gefiltert und damit unser Trinkwasser geschützt. Über die Arbeitsweise und die derzeitige aufwendige Erweiterung der Kläranlage Schermbeck haben wir uns vor Ort informiert – eine hochkomplexe Materie!“, freut sich Charlotte Quik über den Blick hinter die Kulissen der Kläranlage.

Zur Erinnerung an Luthers musikalisches Wirken

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Ein Konzert zum Reformations-Julibäum fand in der Schermbecker Ludgeruskirche statt

Schermbeck Was vor einem Menschenalter in Schermbeck völlig unmöglich gewesen wäre, das wurde anlässlich des 500-jährigen Reformations-Jubiläums Wirklichkeit. Das Konzert „Kontinuität und Neubeginn – Martin Luther und die Kirchenmusik“ fand wegen einer Restaurierung nicht in der evangelischen Georgskirche statt, sondern im Gotteshaus der Katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus.

Vom Ambo der Ludgeruskirche aus begrüßte Pastor Klaus Honermann die etwa 150 Christen beider Konfessionen, von denen viele aus Gemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Wesel nach Schermbeck gekommen waren, weil das Konzert im Veranstaltungskatalog „500 Jahre Reformation, Veranstaltungen zum .Jubiläum im Kirchenkreis Wesel“ ausgewiesen war.

Für das Konzert konnte der Organisator Wolfgang Bornebusch, ehemaliger Pfarrer der Georgsgemeinde, das Vokalensemble der Studierenden der Bischöflichen Kirchenmusikschule Essen ebenso gewinnen konnte wie die Sopranistin Jennie Cassidy aus England und erstklassige Instrumentalisten, zu denen Adam Woolf (Posaune, Utrecht), Lambert Colson (Cornett, Brüssel), Dennis Götte (Laute, Hannover), Matthias Keidel (Saxofon, Mülheim), Rupert Schnitzler (Orgel, Mülheim) und Jörg Stephan Vogel (Orgelpositiv, Essen) gehörten.

„Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Fröhlichen traurig, die Verzagten herzhaft zu machen, denn die Musik“, so beschrieb Martin Luther ihre Kraft. Für Luther bedeutete die Musik eine Bereicherung seines Lebens. Schon als Schüler verdiente er seinen Unterhalt als Singknabe in Eisenach. Er war begeisterter Lautenspieler und spielte in einem Hausmusikkreis mit. Während seines Studiums in den Jahren 1501 bis 1505 war Musik ein Teilbereich seines Faches.

Brillante Instrumentalisten und Sänger gestalteten am Sonntag in der Ludgeruskirche das Konzert „Kontinuität und Neubeginn – Martin Luther und die Kirchenmusik“. Foto: Helmut Scheffler

Wie sehr Luthers Lieder die Verbreitung des reformatorischen Gedankengutes förderten, stellte Wolfgang Bornebusch in seinem einführenden Referat heraus. „Luther nahm sich die Freiheit, die Worte des Psalms in seine Gegenwart zu übersetzen und auszulegen“, stellte Bornebusch fest. Das habe in besonderer Weise für seine Vertonung des Psalms 46 gegolten, aus dem bei Luther die protestantische Hymne „Eine feste Burg ist unser Gott“ geworden sei.

„Luther machte aber nicht nur aus Psalmen Lieder“, berichtete Bornebusch, „in manchen seiner Lieder erzählt er biblische Geschichten nach.“ Die zehn Gebote habe er ebenso umgedichtet, ausgelegt und vertont wie das Glaubensbekenntnis..

„In vielen Fällen nahm Luther traditionelles, in der Regel lateinisches Liedgut, den gregorianischen Choral, und übertrug den Text in ein allgemeinverständliches Deutsch“, berichtete Bornebusch. Jeder Gottesdienstbesucher sollte verstehen, was er da sang. Die vorgegebenen Melodien habe Luther so verändert, dass sie den Rhythmus und Duktus der deutschen Sprache aufgenommen hätten.

Luther, so Bornebusch, habe Lieder aufgegriffen, die dem einfachen, häufig leseunkundigen Volk vertraut gewesen seien, Lieder, die man auf der Straße, auf den Märkten und in den Kneipen gesunden habe. Solchen Liedern habe er geistliche Texte unterlegt und so aus weltlichen Liedern geistliche geschaffen.

Bornebuschs Ausführungen erleichterten das Verständnis für die ausgewählten Musikstücke. Chor und Instrumentalisten begannen ihr 26-teiliges Konzert mit Orlando di Lassos Motette „Domine, exaudi orationem meam“ als ein Beispiel klassischer vokaler Polyphonie, bevor sie sich dem Psalm 117 widmeten und äußerst einfühlsam das Psalmlied „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ erklingen ließen.

Der vorreformatorische gregorianische Choral bot Luther Anregungen für Verdeutschungen und Heinrich Schütz für Vertonungen. Gleich sieben Beispiele für die mit geistlichen Texten hinterlegten weltlichen Lieder erklangen am Sonntag in der Ludgeruskirche.

Mit dem Kirchenlied „Eine feste Burg ist unser Gott“, dessen Text Luther an den Psalm 46 angelehnt hatte und dessen Melodie er auch geschaffen haben soll, und mit dem Bekenntnislied „Nun freut Euch lieben Christen g´mein“ endete das 75-minütige Konzert, dessen brillante Ausführung seitens der Sänger und Instrumentalisten am Ende mit stehendem Applaus quittiert wurde. H.Sch.

 

 

 

Bald schnelles Internet in Gahlen?

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Die Gahlener Nachfragebündelung endet am 15. Mai

In Gahlen schlagen die Uhren anders. Anders als bei der Information zur Glasfaserversorgung des Schermbecker Ortskerns im Ramirez, wo die Vertreter der Firma „Deutsche Glasfaser“ (DG) am 11. Februar 2016 von ein paar Schreihälsen wie potenzielle Betrüger behandelt wurden, freuten sich die Gahlener am Dienstagabend im proppenvollen Café Holtkamp riesig, dass es nun bald mit der Glasfaserversorgung des Lippedorfes losgehen soll.

Zu Beginn der zweistündigen Informationsveranstaltung gab es vom Bürgermeister Mike Rexforth sehr viel Lob für die Mitarbeiter der DG. Innerhalb eines Jahres seien fast 70 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt worden. In Schermbeck und Altschermbeck seien inzwischen mehr als 50 Prozent der Haushalte mit Glasfaser versorgt. Auch in Bricht seien inzwischen mehr als 50 Prozent der Haushalte einen Vertrag eingegangen.

Sehr viele Gahlener kamen am Dienstagabend zur Vorstellung des Glasfaseranschlusses des Schermbecker Ortsteils Gahlen ins Café Holtkamp. Foto: Helmut Scheffler

„Das ist eine der größten Infrastrukturprojekte nach dem Zweiten Weltkrieg“, ermunterte Rexforth die Gahlener Bevölkerung, sich die Chance eines kostenlosen Anschlusses nicht entgehen zu lassen.

Die Vorstellung der Gahlener Glasfaserversorgung übernahm Mirko Tanjsek als zuständiger Projektleiter. Während eines mehr als halbstündigen Referates kennzeichnete er die Firmenentwicklung der DG ebenso wie die rasante Steigerung der Nachfrage nach schnellem Internet in Deutschland, die Nachteile einer Internetversorgung per Kupferkabel und die Vorteile eines Glasfaseranschlusses bis zum Haus (FTTH-Anschluss).

In diesem Planungspolygon müssen bis zum 15. Mai 40 Prozent der Haushalte einen Glasfaser-Vertrag abschließen, damit der gesamte Ortskern ans Glasfasernetz angeschlossen werden kann. Foto: Helmut Scheffler

Ab sofort und bis zum 15. Mai findet im Lippedorf die Nachfragebündelung statt. Beteiligen könne sich alle Haushalte, die innerhalb eines Planungspolygons liegen. Das umfasst den Gahlener Ortskern mit dem allergrößten Teil folgender Straßen: Kirchstraße, Steinbergweg, Wiesengrund, Schmetzberg, Paßstraße, Heckenweg, Haus-Gahlen-Straße, Rottstraße, Niewerth und den ortsnahen Teil der Bruchstraße. In diesem Bereich gibt es etwa 400 Haushalte. Zur erfolgreichen Nachfragebündelung gehören also Verträge von 160 Haushalten.

Wer bis zum 15. Mai einen Vertrag abschließt, braucht keine Anschlussgebühren zu bezahlen und spart so 750 Euro. „Vergessen sie alles, was Sie von Schermbeck kennen“, empfahl Mirko Tanjsek bezüglich der Verträge. Während es in Schermbeck nur ein einziges Paket gab, gibt es in Gahlen drei Pakete: den DG basic 100, den DG classic 200 und den DG Premium 500. Alle Pakete kosten während der ersten zwölf Monate 24,99 Euro monatlich. Ab dem dreizehnten Monat entstehen Kosten in Höhe von 44,99 Euro, 49,99 Euro und 79,99 Euro. Für diese Beträge erhält man einen Internetanschluss inklusive Flatrate mit den entsprechenden 100, 200 oder 500 Mbits/s im Upload und Download, einen Telefonanschluss mit einer Telefonleitung und einer Rufnummer. Beim DG basic 100 kostet das Telefonieren ins deutsche Festnetz 2,9 Cent/Minute, bei der DG basic 200 und bei der DG premium 500 gibt es eine Festnetz-Flatrate.

Für DG classic 200 und DG premium 500 sind einige Zusatzoptionen fürs Telefonieren buchbar. Dazu gehören kostenlose Gespräche in ausgewählte Festnetze des Auslands, 30 Minuten Freigespräche in das deutsche Mobilfunknetz, kostenlose Gespräche in das deutsche Mobilfunknetz und eine zweite Telefonleitung. In allen drei Paketen sind Fernsehoptionen Buchbar, sei es HDTV plus, TV Premium, TV Lifestyle, TV Doku, TV Emotion, eine zusätzliche Set-Top-Box und ein Scartkabel.

Projektleiter Mirko Tanjsek informierte die Bürger über den Gahlener Glasfaseranschluss. Foto: Helmut Scheffler

In der Gahlener Kirchstraße 80 haben die Bürger mittwochs zwischen 14 und 19 Uhr die Gelegenheit, sich beraten zu lassen oder einen Vertrag abzuschließen. Vertragsbuchungen können aber auch online erbeten werden.

Einige Gahlener machten von einem attraktiven Werbeangebot Gebrauch. Wer am Dienstagabend einen Vertrag abschloss, erhielt ein Geschenk im Wert von 80 Euro. Der Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst ging mit gutem Beispiel voran. „Ein Ort, der sich nicht auf diese Infrastruktur einstellt, ist im Nachteil für die Zukunft und für folgende Generationen“, stellte Höchst fest. „Wir als TuS Gahlen stellen uns hinter unsere Jugend“, begründete der TuS-Vorsitzende Gerd Rusch seine Unterstützung der Glasfaseraktivitäten im Lippedorf.

Der Standort für den „Point of Presens“ (PoP), von dem aus alle Glasfaserstränge zu den einzelnen Häusern führen, steht noch nicht fest. „Zwei Standorte stehen zur Auswahl“, berichtete Michael Leisten, der Verbindungsmann zwischen Gemeindeverwaltung, Bürgern und bauausführender Firma. Ein Standort befindet sich auf dem Parkplatz am ehemaligen Lokal „Zur Linde“, ein zweiter Standort am Spielplatz in der Paßstraße. H.Scheffler

 

 

Die Gemeinschaftsgrundschüler sammelten Müll

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Am gemeindlichen Umwelttag beteiligten sich auch in diesem Jahr die Jungen und Mädchen der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Allerdings machten sie sich nicht am unterrichtsfreien Samstag auf den Weg, sondern an den Tagen davor. Alle neun Klassen mit insgesamt rund 200 Kindern beteiligten sich an der Sammlung von Unrat. Die Klasse 1 a (Foto) durchsuchte mit ihrer Lehrerin Anna-Lena Rathofer die Büsche am Rande des Schulhofes. Die Klassen des zweiten Jahrgangs waren auf dem Tiefen Weg in Richtung „Haus Mühlenbrock“ unterwegs. Die Klassen 3 sammelten im Umfeld des Rathausplatzes. Entlang der Weseler Straße sorgten auf der Südseite der Straße die Viertklässler für ein sauberes Umfeld. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Der verabschiedete Pressesprecher der Feuerwehr

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Für viele Berichte über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr, die in unserer Zeitung veröffentlicht wurden, hat Martin Schulze die Informationen geliefert. Das Amt des Pressewarts übernahm er im Jahre 2008 von Hubert Große-Ruiken. Der damalige Wehrführer Franz Michalski hatte ihn gefragt, ob er dieses übernehmen wolle und könne. „Ich habe zugesagt und habe die Funktion zu der des Pressesprechers gemacht“, erinnert sich Martin Schulze.

Zur Arbeit in dieser Funktion gehörten sämtliche Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit rund um die Feuerwehr Schermbeck, die Medienbetreuung am Einsatzort (Information, Fotos, O-Töne), die Versorgung der Medien mit Infos/Bildern nach Einsätzen, besonderen Übungen oder Aktionen und Events, Vorinformationen und Einladungen vor öffentlichen Events (Tag der offenen Tür, Jubiläen usw.), die Unterhaltung der eigenen Medien (Website, Facebook) und somit Mitbeteiligung an der Nachwuchsgewinnung sowie Erstellung der Info-Mappe/Jahresbericht (Foto) zur Jahreshauptversammlung (Info für Kommunalpolitiker, Kreisbrandmeister, Presse). „Ich möchte mich vermehrt auf die Funktion und somit die Tätigkeiten des stellvertretenden Löschzugführers des Löschzuges Altschermbeck konzentrieren“, begründet Martin Schulze die Aufgabe seines Amtes als Pressesprecher. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

 

Die veränderte Schermbecker Feuerwehr

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Durch Neuaufnahmen und Beförderungen gibt es alljährlich Veränderungen in den drei Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr Schermbeck. Im Café Holtkamp gratulierten Bürgermeister Mike Rexforth (l.), Wehrleiter Gregor Sebastian (2.v.l.) und Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen (2.v.r.) den beförderten Wehrleuten und den Neulingen. Aus der Jugendfeuerwehr wurden Luca Kolz, Nils Klose, Yannik Grebe, Jonas Ridder und Lukas Cluse in die Wehr übernommen. In Kürze erfolgt die Aufnahme von Franziska Linneweber, Jana Loick, Lea Schumann und Jonas Schumann.

Christina Wendt wurde als Feuerwehranwärter in den Löschzug Altschermbeck übernommen. Zum Oberfeuerwehrmann wurde Björn Rezulski befördert. Pascal Lubnau ist jetzt Hauptfeuerwehrmann. Martin Schüßler, Marvin Drühl und Marco Kantzer sind Unterbrandmeister. Zum Brandmeister wurde Marvin Huld befördert, zum Oberbrandmeister Dominik Vengels. Friedrich-Wilhelm Benninghoven vom Löschzug Gahlen wurde in die Ehrenabteilung versetzt. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler


Die Gahlener Konfirmanden auf Tour

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26 Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen starteten auf dem Parkplatz Törkentreck zu einem Wochenendaufenthalt im Burloer Oblatenkloster Mariengarden.

Begleitet wurden sie von Pfarrer Christian Hilbricht, von der Jugendleiterin Ute Schütz und von den beiden Teamerinnen Karoline Klauß und Nina Beck. Freizeit, Spiel und ein geselliges Miteinander standen zwar im Vordergrund, aber auch Themen zur Vorbereitung auf die Konfirmation am 7. und 14. Mai kamen nicht zu kurz. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Die Schermbecker Kommunionkinder als Müllsammler

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Am gemeindlichen Umwelttag beteiligten sich auch zahlreiche Kommunionkinder der Ludgerusgemeinde. Mit ihren Eltern, mit kleineren Geschwistern, mit den Katechumenen und mit der Pastoralreferentin Birgit Gerhards zogen sie am Samstagmorgen los, um am Bösenberg, am Heggenkamp und im Umfeld des Familienzentrums St. Ludgerus all das aufzusammeln, was achtlose Zeitgenossen einfach an den Straßenrändern und in den Büschen entsorgt hatten. Zur Belohnung gab es nach der Rückkehr Bonbons und Luftballons. Vielleicht steuert Pastor Klaus Honermann ja noch ein Lob bei, wenn die Kinder am 21. oder 25. Mai in der Ludgeruskirche zum ersten Mal die Kommunion empfangen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Den Zusammenhalt der Dorfbewohner fördern

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Marienthaler Bürgerverein hat sich in den ersten drei Jahren gut entwickelt

Wolfgang Kawula bleibt Vorsitzender des Bürgervereins Marienthal. Am Freitagabend wurde der 58-jährige ehemalige Ingenieur der Bergbautechnik im Marienthaler Pfarrheim einstimmig für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, das er seit der Gründung des Bürgervereins im November 2014 innehat.

Zu Beginn der Versammlung stellte Sebastian Burhans als designierter Vorsitzender des Vereins „Bürgerbus Brünen“ den gegenwärtigen Stand der Planungen für den Einsatz des Bürgerbusses auf der Strecke zwischen Hamminkeln, Brünen, Marienthal und Havelich vor. Auch während des Brüner Gewerbemarktes am 22. und 23. April wird den Besuchern an einem Stand das Projekt „Bürgerbus Brünen“ vorgestellt. Derzeit wird an der Erstellung einer Route gearbeitet, die mit der NIAG abgestimmt werden muss. Der Bus soll täglich zwischen 7 und 19 Uhr im Einsatz sein. Die offizielle Gründung des Vereins soll etwa im Juni erfolgen. Es wird noch einen weiteren Info-Abend geben.

Zum neuen Vorstand des „Bürgervereins Marienthal“ gehören Nadine Milewski, Claudia Fausten, Wolfgang Kawula (vorne v.l.), Tobias Kabott und Hauke Hübert (hinten v.l.). Foto: Helmut Scheffler

In Wolfgang Kawulas Jahresrückblick wurde deutlich, dass der Bürgerverein sich sehr bemüht hat, die Bürger des Isseldorfes enger miteinander in Verbindung zu bringen und mitzuhelfen, das Marienthaler Ortsbild zu verschönern. Das reichte von der Beschilderung des Kinderweges über die Erneuerung der Brückenbeleuchtung bis zum Sponsern einer Bank am Isseldamm. Gesellige Highlights waren das Osterfeuer, das Rudelgucken bei der Europameisterschaft, das Sommerfest auf der Kulturwiese, der Besuch des Marbecker Weihnachtsmarktes und das zum ersten Mal veranstaltete Grünkohlessen.

Hauke Hübert berichtete über die Vereinsfinanzen. Ein Überschuss in Höhe von 1260 Euro wurde erwirtschaftet. „Das ist eine solide Basis fürs neue Jahr“, bewertete Hübert den Kontostand in Höhe von 5438 Euro.

Karlheinz Elmer leitete die Vorstandswahlen. Der Vorsitzende Wolfgang Kawulla wird in den nächsten drei Jahren von den stellvertretenden Vorsitzenden Nadine Milewski und Claudia Fausten, vom Kassierer Hauke Hübert und vom Schriftführer Tobias Kabott unterstützt.

Nach der großartigen Resonanz auf die erstmals geschaffene Eisbahn auf der Kulturwiese soll dieses winterliche Vergnügen an der Jahreswende wieder angeboten werden. „Wir haben den Dingdenern ordentlich Konkurrenz gemacht“, freute sich Kawula über den Erfolg.

Als technischer Sachbearbeiter der Kreisverwaltung Wesel stellte Ingo Klenke das fertig gestellte Isselkonzept vor, das mehr als zwei Dutzend Bausteine enthält, die dazu beitragen sollen, die Hochwassergefahr an der Issel zu reduzieren. Derzeit wird an einem Sonderbaustein für Marienthal gearbeitet. Ein Ingenieurbüro hat bereits mit den Vermessungen begonnen.

Seit etwa einem halben Jahr ist der nach Gertendorf führende Isseldamm vom Eigentümer gesperrt worden als Reaktion auf frei laufende Hunde. Es gibt für die Marienthaler Bürger keine Möglichkeit gegen die Sperrung juristisch vorzugehen. Zwei Vereinsmitglieder wollen nun mit dem Eigentümer nach Lösungen für eine Öffnung des Isseldammes suchen.

Die im Jahre 1951 errichtete „Hohe Brücke“ am Kirchweg wurde von der Stadtverwaltung Hamminkeln für Radler und Fußgänger gesperrt. Schriftlich formulierte Versuche Wolfgang Kawulas, eine zeitlich begrenzte Alternative durch eine preiswerte Holzbrücke über der gesperrten Brücke zu schaffen, wurden von der Bauverwaltung abgelehnt. Nun will der Verein ein offizielles Gespräch mit der Verwaltung führen. Im Haushalt für das Jahr 2018 sollen Mittel für den Neubau einer Brücke für Fußgänger und Radfler ausgewiesen werden.

An der total verwilderten Parzelle „Alte Mühle“ hat es zwar erste Verbesserungen gegeben, aber der Zustand ist noch nicht befriedigend. Die Bürger warten noch auf eine finanzielle Förderung der Nispa.

Am 16. April findet das Osterfeuer auf der Kulturwiese statt. Mehrere Vorschläge mit Tagesfahrten wurden vorgestellt, aber noch nicht festgelegt. Angeregt und begrüßt wurde ein spontaner Dorfabend an einem warmen Sommerabend auf dem Dorfplatz.

Wer Fotos von Veranstaltungen des Bürgervereins besitzt, wird gebeten, diese dem Verein für seine Homepage und für den Facebookauftritt zu überlassen. T-Shirts mit dem Vereinslogo sind noch erhältlich. H. Scheffler

 

 

 

BfB bittet Bürger um Anregungen

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Am 06. April 2017 findet eine Ratssitzung statt. Zu den Tagesordnungspunkten gehört auch die Beschlussfassung über den Haushaltsentwurf 2017. Hiermit lade ich interessierte Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 03. April 2017, von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ins Sozio-kulturelle Zentrum, Zimmer 160, ein. Es ist der Büchereieingang zu benutzen.

Über zahlreiche Besucher, die uns weitere Anregungen zum Haushaltsentwurf geben können, würden wir uns freuen.

Mitgeteilt von Klaus Roth

Wahlvorschläge für die Landtagswahlen

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Kreiswahlausschuss beschäftigt sich mit den Wahlvorschlägen für die Landtagswahlen
Am Sonntag, 14. Mai 2017, finden bekanntlich die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen statt. Der Kreiswahlausschuss hat sich heute unter Vorsitz von Kreiswahlleiter Dr. Lars Rentmeister in seiner ersten Sitzung mit den eingereichten Wahlvorschlägen beschäftigt. Nach entsprechender Vorprüfung wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

Im Wahlkreis 57 Wesel II

(Alpen, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Stadtbezirke Rheinberg und Borth, Sonsbeck, Wahlbezirke 11.0 bis 19.2 der Stadt Neukirchen-Vluyn (Vluyn) und Xanten)

Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Schneider, René

Landtagsabgeordneter
mail@rene-schneider.name

Kamp-Lintfort

1976, Duisburg
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Groß, Rainer

Polizeibeamter
gross.landtagswahl2017@t-online.de

Xanten

1961, Xanten-Birten
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Aster, Lukas

Lehrer
lukasaster@aol.com

Sonsbeck

1965, Wattenscheid
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Heuser, Stephan

Sparkassenbetriebswirt
heusers@tele2.de

Kamp-Lintfort

1969, Essen
Freie Demokratische Partei

FDP
Hildebrandt, Karl-Heinz

Betreuer
kh.hildebrandt@piratenpartei-nrw.de

Wesel

1963, Kiel
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Lewandowski, Sidney Oliver

Zerspanungsmechaniker
sidney.lewandowski@dielinke-kreiswesel.de

Kamp-Lintfort

1992, Duisburg
DIE LINKE

DIE LINKE
Oczko, Kai

Controller
DiePARTEI@kaioczko.de

Rheinberg

1990, Offenbach
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI
Krins, Uwe
uwekrins@yahoo.de

Rheinberg

1969, Issum
Alternative für Deutschland

AfD
Im Wahlkreis 58 Wesel III

(Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel)

Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Meesters, Norbert

Landtagsabgeordneter
norbert.meesters@landtag.nrw.de

Wesel

1957, Wesel
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Quik, Charlotte

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
post@charlotte-quik.de

Hamminkeln

1982, Coesfeld
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Lütke, Ulrich

Koch
ulli.luetke@derhauskoch.de

Wesel

1957, Neubekum
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Fuchs, Helen Carina

Lehrerin
helencarina.fuchs@web.de

Voerde

1988, Dinslaken
Freie Demokratische Partei

FDP
Schlüter, Guido

Selbständig
schlueter@guidos-werkstatt.de

Hamminkeln

1971, Nottuln
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Wagner, Sascha Heribert

Landesgeschäftsführer DIE LINKE, NRW
sascha.wagner@dielinke-kreiswesel.de

Dinslaken

1980, Essen
DIE LINKE

DIE LINKE
Kawinski, Stefan

Berufskraftfahrer
stefankawinski@gmx.de

Wesel

1976, Duisburg
Alternative für Deutschland

AfD
 
 
 
 
 

Im Wahlkreis 59 Wesel IV

(Moers, Wahlbezirke 1.0 bis 10.0 der Stadt Neukirchen-Vluyn (Neukirchen))
Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Yetim, Ibrahim

Landtagsabgeordneter
ibrahim.yetim@landtag.nrw.de

Moers

1965, Dinslaken
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Brohl, Ingo

Dipl. Wirtschaftsjurist (FH)
i.brohl@cdu-moers.de

Moers

1976, Duisburg
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Tersteegen, Gudrun

Selbstständige Werbetexterin
gudrun.tersteegen@

textconcept.com

Moers

1962, Dortmund-Hörde
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Borges, Martin

Berufsschullehrer
martinborges@freenet.de

Moers

1960, Worms
Freie Demokratische Partei

FDP
Lobnig, Jochen

Polizeibeamter
jochenlobnig@aol.com

Neukirchen-Vluyn

1957, Homberg, jetzt Duisburg
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Kaenders, Gabriele

Altersruhegeldempfängerin
gaka@onlinehome.de

Moers

1951, Moers
DIE LINKE

DIE LINKE
Beim Wahlvorschlag der Alternative für Deutschland (AfD), die für den Wahlkreis 59 Wesel IV Dr. Renatus Rieger aufgestellt hatte, fehlte das für die Zulassung zwingend erforderliche vom Landesvorstand unterzeichnete Wahlvorschlagsformular. Der Wahlvorschlag wurde daher vom Wahlausschuss zurückgewiesen.
 
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